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- KI im Verein
🧠 Künstliche Intelligenz im Verein – Chancen, Risiken und Verantwortlichkeiten KI im Verein KI ist längst da Auch in der Vereinswelt hält Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend Einzug – sei es durch Tools zur Mitgliederverwaltung, automatische Texterstellung, Sprachassistenten, Spendenoptimierung oder Auswertungen aus Social-Media-Kanälen. Häufig geschieht dies, ohne dass Verantwortliche wissen, dass KI-Systeme eingesetzt werden – etwa über Drittanbieter oder Plattformen. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an Steuerung, Transparenz und Verantwortung – ähnlich wie beim Thema Datenschutz. Rechtlicher Rahmen: Die EU-KI-Verordnung (AI Act) Mit dem AI Act , der 2024 beschlossen wurde, schafft die EU erstmals einen verbindlichen Rechtsrahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Auch Vereine sind davon betroffen, wenn sie KI-Systeme: selbst einsetzen über Dienstleister einbinden als Träger von Bildung, Gesundheit, Jugendhilfe oder Teilhabe agieren Die Vorschriften richten sich nach dem Risikoniveau der eingesetzten KI – von minimalem bis zu hohem Risiko. Hochrisiko-Systeme sind z. B. solche, die über Bildungserfolge, Förderzugänge oder Bewerbungen entscheiden. Pflichten für Vereine: KI-Verantwortung organisieren Vereine sollten – wie beim Datenschutz – eine interne Zuständigkeit für KI-Fragen etablieren , etwa in Form eines: KI-Beauftragten erweiterten Datenschutzbeauftragten oder externen fachlichen Partners Zu den Aufgaben zählen u. a.: Überblick über KI-Einsatz verschaffen (z. B. durch Tools in der Mitglieder-Software) Einordnung der Risikoklasse laut AI Act Dokumentation und ggf. Kennzeichnung (Transparenzpflicht!) Kommunikation mit Mitgliedern und Ehrenamtlichen Risiken & ethische Fragen Der Einsatz von KI kann unbeabsichtigte Diskriminierung , Intransparenz oder eine Entmenschlichung von Entscheidungsprozessen zur Folge haben. Vereine als werteorientierte Akteure sollten frühzeitig Leitlinien formulieren: Welche Aufgaben wollen wir KI überlassen? Was bleibt in menschlicher Verantwortung? Wie schützen wir schwächere Gruppen? KI ist gestaltbar – auch im Ehrenamt KI ist keine ferne Technologie mehr, sondern längst Bestandteil digitaler Vereinsarbeit. Wer heute handelt, sich weiterbildet und klare Zuständigkeiten schafft, legt den Grundstein für verantwortungsbewussten, gemeinwohlorientierten KI-Einsatz . Tipp: So wie viele Vereine heute Datenschutzbeauftragte haben, sollte in Zukunft auch KI-Kompetenz bewusst im Verein verankert sein. 📎 Nächste Schritte für Vereine: KI-Anwendungen im Verein identifizieren Risiko und Nutzen einschätzen Interne Verantwortlichkeit klären Mitarbeitende sensibilisieren Fortbildungen oder Beratungen nutzen
- Datenschutz im Verein:
Datenschutz im Verein: Wie der bdvv Vereine schützt, bevor der Sturm losbricht Ein leises Rauschen liegt in der Luft – und es wird lauter. Seit dem 4. Oktober 2024 ist klar: Der Europäische Gerichtshof meint es ernst mit dem Datenschutz. Die Schonzeit für Vereine ist vorbei. Wer personenbezogene Daten ohne klare Einwilligung weitergibt – gar noch verkauft –, riskiert Bußgelder, Imageverlust und das Vertrauen seiner Mitglieder. Doch während andere noch fragen, ob ihr Verein betroffen sein könnte, kennt der bdvv bereits die Antwort – und die passenden Schutzmechanismen. Transparente Strukturen statt Panikmache Der bdvv setzt seit jeher auf Prävention durch Aufklärung und Unterstützung. Seine Initiativen zum Hinweisgeberschutz , zur DSGVO-Compliance und zur sicheren Datenverarbeitung bieten den Mitgliedsvereinen konkrete Lösungen, um die vielzitierte „Maschinerie der Datenschutzprüfung“ gar nicht erst in Gang kommen zu lassen. Was macht der bdvv anders? Datenschutzmanagementsysteme (DSMS): Vereinen wird kostenfrei ein praxisbewährtes Tool zur Verfügung gestellt, mit dem Datenschutzprozesse dokumentiert, geprüft und optimiert werden können. Datenschutz-Workshops & Schulungen: Der bdvv bietet Fortbildungen für Vorstände, Schatzmeister:innen und Datenschutzbeauftragte an – verständlich, praxisnah und mit echtem Mehrwert. Muster-Satzungsklauseln: Für rechtssichere Datenweitergabe an Verbände, ohne Missbrauchspotenzial. Hinweisgeberschutzkanäle: Gesetzeskonform, anonymisiert und kompatibel mit der DSGVO. Die Strategie: Vorsorge statt Abwehr Während in einschlägigen Newslettern von einem „Sturm“ gesprochen wird, der über Vereinsvorstände hereinbricht, wirkt der bdvv wie ein verlässlicher Leuchtturm in bewegter See: Er klärt nicht nur über Risiken auf, sondern bietet konkrete Schutzmaßnahmen. Datenschutz im Verein ist kein Nebenbei-Thema. Es entscheidet über Vertrauen, Rechtssicherheit und die Zukunftsfähigkeit von Organisationen. Wer Mitglied beim bdvv ist, hat bereits den ersten Schritt getan – raus aus der Unsicherheit, hinein in ein datensicheres, zukunftsorientiertes Vereinsleben. Mehr erfahren? Jetzt kostenfrei der bdvv-Community beitreten und von Beratung, Checklisten und sicheren Lösungen profitieren:
- Demokratie gestalten
Demokratie gestalten: Wie Vereine Räume politischer Teilhabe eröffnen Zivilgesellschaftliches Engagement Zivilgesellschaftliches Engagement ist keine politische Randnotiz – es ist der demokratische Resonanzraum unserer Gesellschaft. Zivilgesellschaft Wo Demokratie gelebt wird Die Zivilgesellschaft bildet das unsichtbare Netzwerk zwischen staatlichen Institutionen und privater Lebenswelt. In ihr entstehen Initiativen, Projekte und Vereine, die demokratische Werte im Alltag verankern. Wer sich hier engagiert, trägt dazu bei, demokratische Grundhaltungen zu kultivieren – jenseits parteipolitischer Zugehörigkeit. Ehrenamt Verantwortung in freiwilliger Form Ehrenamtliche Arbeit ist ein praktischer Ausdruck politischer Teilhabe. Sie zeigt, dass Verantwortung nicht delegiert, sondern übernommen wird. Politisch neutral im klassischen Sinn – und dennoch eine Haltung, die das Gemeinwesen stärkt. Denn wer ehrenamtlich tätig ist, gestaltet aktiv Gesellschaft. Mitbestimmung Beteiligung statt Beobachtung Vereine sind demokratisch organisiert – Satzungen, Wahlen, Abstimmungen gehören zum Alltag. Diese Strukturen fördern die Fähigkeit zur Mitbestimmung und lehren politische Teilhabe durch Praxis. Wer im Verein mitentscheidet, lernt früh, wie Meinungsvielfalt, Diskussion und Konsensfindung funktionieren. Teilhabe Zugang statt Ausgrenzung Politische Teilhabe beginnt mit dem Zugang – und dieser ist in vielen Vereinen bewusst niedrigschwellig. Mitgliedschaft, Beteiligung, Mitgestaltung: Hier wird Teilhabe konkret. Sie ist ein Schutzmechanismus gegen gesellschaftliche Spaltung, denn sie ermöglicht Identifikation und Integration. Engagementförderung Rahmen schaffen für Beteiligung Damit Teilhabe nicht dem Zufall überlassen bleibt, braucht es Strukturen, die Ehrenamt und Engagement fördern. Politisch ist das nicht parteiisch – sondern demokratiestärkend. Förderprogramme, Bildungsangebote und öffentliche Anerkennung bilden den Boden für gelebte Verantwortung. Vereine ermöglichen politische Teilhabe, ohne parteipolitisch zu sein. Ihre Strukturen fördern demokratisches Verhalten, stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt und bieten Raum für Haltung – in Vielfalt und Respekt. Gerade in Zeiten polarisierten Denkens leisten sie einen Beitrag zur Stabilisierung demokratischer Kultur.
- Mehr Transparenz wagen
Mehr Transparenz wagen – Was der bdvv der politischen Rückschrittlichkeit entgegensetzt Wenn staatliche Stellen über die Einschränkung des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) diskutieren, die Einführung eines echten Transparenzgesetzes blockieren und mit dem Schlagwort „ Neutralitätspflicht “ versuchen, zivilgesellschaftliche Stimmen zu disziplinieren, stellen wir als bdvv eines klar: Neutralitätspflicht im Verein Transparenz ist kein Risiko, sondern eine Ressource. Neutralität ist kein Zwang, sondern ein Missverständnis*. Wir beobachten mit Sorge, wie politische Kräfte – etwa in Teilen die Regierung – öffentlich das IFG in Frage stellen und demokratische Kontrollmechanismen schwächen wollen. Gleichzeitig werden Organisationen, die gesellschaftliche Position beziehen, unter den Generalverdacht politischer Vereinnahmung gestellt. Dieses Denken ist nicht zukunftsfähig , nicht demokratietauglich – und nicht unser Weg. ❗Was wir als bdvv dem entgegensetzen: Wir unterliegen nicht dem IFG – aber wir verstehen Transparenz als freiwillige Verpflichtung . Wir sind kein öffentlicher Träger – aber wir leben Gemeinwohlorientierung mit Rechenschaftspflicht . Wir müssen nicht neutral sein – aber wir stehen für demokratische Werte, Teilhabe und Datenschutz. ✅ Unser Weg: Zivilgesellschaftliche Informationsfreiheit Der bdvv wird in den kommenden Monaten: eine Transparenzrichtlinie verabschieden, die Offenheit bei Finanzen, Prozessen und Entscheidungswegen garantiert, die Mitgliederbeteiligung durch digitale Informationsrechte stärken , und sich auf Bundes- und Vereinsebene klar gegen jede Entwicklung stellen, die Transparenz einschränken will. 🧭 Unser Verständnis von Neutralität Wir verstehen Neutralität nicht als Schweigen , sondern als Verpflichtung auf Grundwerte: Menschenwürde, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Datenschutz und demokratische Teilhabe. Wer Neutralität fordert, um zivilgesellschaftliche Stimmen kleinzuhalten, gefährdet genau das, was geschützt werden soll. Der bdvv wird nicht neutral im Sinne der politischen Enthaltsamkeit sein. Sondern klar im Sinne demokratischer Kultur. Wer auf Transparenz verzichtet, verliert Vertrauen. Wir wollen es gewinnen. #transparenz #informationsfreiheit #vereine #bdvv #demokratieleben #digitalezivilgesellschaft #datenkultur
- Ehrenamt als Brücke:
Ehrenamt als Brücke: Wie arbeitslose Menschen im Verein neue Perspektiven finden Ehrenamtliche Arbeit als Brücke Wenn der Job wegfällt, gerät oft mehr ins Wanken als nur das Einkommen. Vereine können in dieser Phase Stabilität, Sinn und neue Chancen bieten – durch offene Ehrenamtsstrukturen, Anerkennungskultur und kluge Vernetzung. Vereine als Möglichkeitsräume in Zeiten des Umbruchs Arbeitslosigkeit bedeutet nicht Stillstand – im Gegenteil. Viele Menschen suchen gerade in dieser Phase nach sinnvollen Aufgaben, nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Vereine bieten hier echte Chancen: als Ort sozialer Teilhabe, als Bühne für Verantwortung und als Netzwerk mit unerwarteten Kontakten. Was es braucht? Offenheit für neue Gesichter – und Strukturen, die niedrigschwellig einladen. Engagement gegen die Lücke im Lebenslauf Ein lückenloser CV ist nicht alles – aber oft ein Türöffner. Wer während der Jobsuche ehrenamtlich aktiv ist, dokumentiert mehr als bloße Beschäftigung: Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Kommunikationsstärke, Verlässlichkeit. Soft Skills, die im Verein sichtbar werden – und im Vorstellungsgespräch überzeugen. Vereine als Sprungbrett – nicht als Endstation Viele Engagierte bleiben aus Überzeugung, andere finden über den Verein zurück ins Berufsleben. Beide Wege sind wertvoll. Deshalb sollten Vereine ihr Ehrenamt als Ermöglichungsraum denken: mit Angeboten zur Weiterbildung, projektbezogenen Aufgaben, klaren Rollen und Ansprechpartnern, die auch berufliche Perspektiven im Blick haben. Das Ehrenamt aufwerten – auch als sozialpolitisches Instrument Ehrenamt ersetzt keine Arbeit – aber es kann Menschen aus der Passivität holen, Selbstwirksamkeit stärken und soziale Isolation verhindern. Deshalb braucht es mehr Kooperationen zwischen Jobcentern, Bildungsträgern und gemeinnützigen Organisationen – mit dem Ziel, Engagement als Übergangsphase gezielt zu fördern. Arbeitslosigkeit muss nicht Rückzug bedeuten. Sie kann auch eine Zeit der Neuausrichtung sein – mit dem Verein als Brücke. Für Vereine bedeutet das: Potenziale sehen, Talente fördern, und bereit sein, Engagement neu zu denken – als gegenseitige Chance. Wer Menschen in beruflichen Übergangsphasen anspricht, gewinnt nicht nur Unterstützung, sondern kann auch zur persönlichen und gesellschaftlichen Stabilisierung beitragen. Vielleicht sitzt die nächste ehrenamtliche Schatzmeisterin gerade beim Jobcenter.
- Faschistische Tendenzen
Faschistische Tendenzen erkennen – Zivilgesellschaft stärken Ein Aufruf des bdvv zur demokratischen Wachsamkeit Faschismus ist kein Relikt vergangener Zeiten. Er kann sich auch heute in neuen Formen zeigen – subtiler, digital vernetzt, aber nicht weniger gefährlich. Der bdvv beobachtet mit Sorge, wie autoritäres Denken, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und die Verächtlichmachung demokratischer Institutionen wieder an Boden gewinnen. Diese Entwicklungen gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt und stellen die Grundpfeiler unserer offenen Gesellschaft infrage. Zivilgesellschaft ist das Gegenmodell zum Faschismus. Sie lebt von Teilhabe, Vielfalt, Transparenz und gegenseitigem Respekt. Vereine, Initiativen und bürgerschaftliches Engagement sind tragende Säulen dieser Demokratie. Gerade in Zeiten wachsender Polarisierung ist es ihre Aufgabe, nicht zu schweigen, sondern Haltung zu zeigen – gegen Hass, gegen Gleichgültigkeit, gegen jede Form von politischem Extremismus. Der bdvv ruft daher zur aktiven Auseinandersetzung mit folgenden Fragen auf: Wie erkennen wir faschistische Narrative – und wie begegnen wir ihnen? Welche Rolle spielen unsere Vereine bei der demokratischen Bildung? Wo müssen wir unsere digitalen Räume besser schützen? Wie stärken wir zivilgesellschaftliche Resilienz in der Breite? Demokratie lebt vom Mitmachen . Der bdvv unterstützt alle zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich gegen faschistische Ideologien stellen – mit Beratung, Vernetzung und Weiterbildung. Wer heute handelt, bewahrt die Freiheit von morgen.
- Neutralitätspflicht im Verein
Neutralitätspflicht im Verein: Zwischen Satzung, Gemeinnützigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung Wenn demokratische Grundwerte zunehmend unter Druck geraten, stellen sich viele zivilgesellschaftliche Organisationen die Frage: Dürfen oder sollen wir öffentlich Position beziehen? Und wenn ja – wie weit darf das Engagement gehen, ohne gegen die sogenannte Neutralitätspflicht zu verstoßen. Die Neutralitätspflicht gemeinnütziger Körperschaften ergibt sich aus der Abgabenordnung (AO), insbesondere § 52 Abs. 1 und 2 AO , in Verbindung mit § 55 AO (Grundsätze der Selbstlosigkeit). Was bedeutet Neutralität im Vereinskontext überhaupt? Vereine, die als gemeinnützig anerkannt sind, unterliegen bestimmten Anforderungen der Abgabenordnung (AO), insbesondere § 52 AO. Dort heißt es, dass die Tätigkeit des Vereins auf die Verwirklichung seiner satzungsgemäßen Zwecke gerichtet sein muss – diese Zwecke dürfen nicht parteipolitisch motiviert sein. Daraus ergibt sich eine faktische Neutralitätspflicht gegenüber politischen Parteien . Doch Neutralität heißt nicht Beliebigkeit. Sie bedeutet nicht , dass sich Vereine zu gesellschaftspolitischen Fragen gar nicht äußern dürfen. Vielmehr ist entscheidend, ob und inwiefern eine öffentliche Stellungnahme dem Vereinszweck dient . Ein Umweltverein darf sich beispielsweise sehr wohl zu klimapolitischen Gesetzesinitiativen äußern – sofern die Wortwahl sachlich bleibt und die parteipolitische Neutralität gewahrt wird. Zwischen Engagement und Gemeinnützigkeit Die Grenze zur Gemeinnützigkeitsgefährdung wird überschritten, wenn ein Verein beispielsweise einseitig zur Wahl einer bestimmten Partei aufruft oder ihre Positionen übernimmt. Nicht betroffen ist hingegen die klare Ablehnung von demokratiefeindlichen, rassistischen oder menschenverachtenden Ideologien. Diese Abgrenzung ist Ausdruck einer demokratisch fundierten Wertebindung – und nicht parteipolitisch, sondern verfassungsgebunden. Der bdvv berät bei der Balance zwischen Haltung und Rechtsrahmen Vereine müssen nicht schweigen, um ihre Gemeinnützigkeit zu bewahren. Sie brauchen jedoch juristische Klarheit und kommunikatives Augenmaß . Der bdvv unterstützt seine Mitglieder dabei, Stellungnahmen zu formulieren, die sowohl dem Satzungszweck entsprechen als auch im Einklang mit steuerlichen und vereinsrechtlichen Vorgaben stehen. Positionspapier des bdvv zur Neutralitätspflicht Neutralität ist kein Rückzug – sondern ein verantwortungsvoller Umgang mit Vertrauen.
- Neutralitätspflicht
Neutralitätspflicht | Haltung zeigen – ohne den rechtlichen Rahmen zu verlassen Ein Beitrag des bdvv zur Einordnung für gemeinwohlorientierte Vereine In einer polarisierten Gesellschaft wird von zivilgesellschaftlichen Organisationen zunehmend erwartet, sich zu Wort zu melden. Doch was dürfen gemeinnützige Vereine eigentlich sagen? Welche Formen der Stellungnahme sind rechtlich zulässig – insbesondere im Hinblick auf die sogenannte Neutralitätspflicht? Für den bdvv ist diese Frage nicht abstrakt, sondern konkret an seine satzungsgemäßen Zwecke rückgebunden: Förderung des demokratischen Staatswesens durch Unterstützung des gemeinwohlorientierten Vereinswesens und der Ehrenamtlichkeit, Förderung der Volks- und Berufsbildung im Bereich des Vereinswesens sowie Förderung der Wissenschaft zum Vereinswesen. Diese Zwecke erlauben – ja, erfordern mitunter – eine werteorientierte Positionierung , insbesondere dort, wo demokratische Prinzipien, Teilhabe oder das Recht auf freie Vereinsgründung in Frage gestellt werden. Wer das demokratische Staatswesen stärken will, muss seine Stimme auch dann erheben können, wenn es unter Druck gerät. Neutralität bedeutet im Kontext der Gemeinnützigkeit nicht Schweigen , sondern die Pflicht, sich nicht parteipolitisch einseitig zu äußern . Der bdvv achtet deshalb bei jeder öffentlichen Erklärung darauf: Keine Parteinahme für oder gegen einzelne Parteien , Keine Wahlaufrufe oder Kampagnen , die eine Partei bevorzugen, Klare Bezugnahme auf die eigenen Vereinszwecke , insbesondere im Bereich demokratischer Bildung, Ehrenamtsförderung und systemischer Vereinsberatung. Die Förderung der Volksbildung im Vereinswesen umfasst auch die Demokratiebildung in Vereinen selbst – etwa durch Schulungen zu Satzungsgestaltung, Leitungsgremien, Beteiligungskultur oder Datenschutz. Gerade in Zeiten digitaler Desinformation und wachsender Extremismen ist diese Bildungsarbeit ein Beitrag zur Resilienz des demokratischen Gemeinwesens. Wissenschaftsförderung wiederum erlaubt es dem bdvv, analytisch auf gesellschaftliche Trends zu reagieren , Forschung zu unterstützen oder eigene Studien zu initiieren – beispielsweise zur Rolle von Vereinen in Krisenzeiten. Fazit: Der bdvv steht zu seiner Neutralitätspflicht – und nutzt sie als Rahmen für verantwortungsbewusste, gemeinwohlorientierte Kommunikation . Haltung und Neutralität schließen sich nicht aus. Sie bedingen einander dort, wo Demokratie, Ehrenamt und Wissenstransfer geschützt und gestärkt werden sollen. Fußnote zur rechtlichen Einordnung: Die Neutralitätspflicht gemeinnütziger Körperschaften ergibt sich aus der Abgabenordnung (AO), insbesondere § 52 Abs. 1 und 2 AO, in Verbindung mit § 55 AO (Grundsätze der Selbstlosigkeit).
- Whitepaper für Bedrohungslagen
10 Bedrohungslagen, die vermeidbar sind Ein Praxisleitfaden für Vereinsverantwortliche und Nonprofit-Organisationen Bedrohungslagen vermeiden 1. Strategische Fehlentscheidungen Problem: Mangelhafte Zieldefinition, Marktverkennung, Ressourcenfehleinschätzung Risiko: Verzettelung, Ineffizienz, Reputationsverlust Lösung: Zielkonflikte erkennen, Umfeldbedingungen analysieren, Priorisierungen begleiten Beraterwirkung: Strategische Klarheit durch Reflexion und strukturierte Entscheidungsprozesse 2. Organisatorische Überlastung Problem: Fehlende Strukturen, unklare Rollen, ineffiziente Prozesse Risiko: Burnout, Reibungsverluste, Demotivation Lösung: Zuständigkeiten definieren, Workflows strukturieren, agile Modelle einführen Beraterwirkung: Entlastung durch Klarheit, Effizienz durch Struktur 3. Digitale Unsicherheit & IT-Risiken Problem: Veraltete Systeme, Cyberangriffe, DSGVO-Mängel Risiko: Datenverlust, Rechtsverstöße, Vertrauensbruch Lösung: IT-Sicherheitskonzepte, Datenschutzberatung, Resilienzschulungen Beraterwirkung: Schutz durch Prävention, digitale Souveränität durch Struktur 4. Rechtliche & steuerliche Versäumnisse Problem: Satzungsverstöße, Fristversäumnisse, Formfehler Risiko: Verlust der Gemeinnützigkeit, Sanktionen, Vertrauenskrise Lösung: Rechtssichere Strukturen, Compliance -Pläne, Fristenkalender Beraterwirkung: Sicherheit und Verlässlichkeit im operativen Handeln 5. Reputationsverlust & Öffentlichkeitskrisen Problem: Unbedachte Kommunikation, Intransparenz , Fehlverhalten Risiko: Reputationsschäden, Mitgliederverluste, Medienecho Lösung: Kommunikationsstrategie, Krisenreaktionsplan, mediale Schulung Beraterwirkung: Schutz des Vertrauens durch vorausschauende Kommunikation 6. Finanzielle Instabilität Problem: Fehlkalkulation, Abhängigkeit, Planlosigkeit Risiko: Zahlungsunfähigkeit, Projektabbrüche, Vertrauensverlust Lösung: Mehrjahresplanung, Fördermittelstrategie , Szenarienrechnung Beraterwirkung: Stabilität durch finanzielle Vorausschau 7. Mitarbeiterbindung & Ehrenamtsfluktuation Problem: Überforderung, fehlende Entwicklung, fehlende Anerkennung Risiko: Abwanderung, Demotivation, Ressourcenverlust Lösung: Anerkennungssysteme, Feedbackstrukturen, Ehrenamtsstrategie Beraterwirkung: Bindung durch Kultur, Entwicklung durch Begleitung 8. Projektabbrüche & ineffektives Projektmanagement Problem: Unklare Ziele, Planungsfehler, fehlende Steuerung Risiko: Ressourcenverschwendung, interne Konflikte, Ergebnislosigkeit Lösung: Methodeneinsatz, Rollenklärung, Umsetzungsbegleitung Beraterwirkung: Projekterfolg durch Struktur und Steuerung 9. Verlust institutioneller Erfahrung Problem: fehlende Übergabeprozesse, Wissensverlust, Einzelpersonenabhängigkeit Risiko: Stillstand, Fehlerwiederholung, Lücken in Entscheidungsprozessen Lösung: Wissensmanagement, Übergabekultur, Vertretungsstrukturen Beraterwirkung: Kontinuität sichern, Wissen nutzbar machen 10. Fehlende Innovationskraft & Zukunftsunfähigkeit Problem: Stillstand, Angst vor Wandel, verpasste Trends Risiko: Bedeutungsverlust, Nachwuchsmangel, Relevanzverlust Lösung: Innovationsformate, digitale Transformation, Strategieworkshops Beraterwirkung: Zukunft gestalten statt verwalten Fazit: Erfahrene Vereinsverater erkennen nicht nur Bedrohungslagen. Sie machen sie besprechbar, bearbeitbar und überwindbar .
- Ehrenamt über alles
🧭 Ehrenamt über alles – warum digitales Engagement mehr ist als ein Like In der organisierten Vereinswelt ist das Ehrenamt kein Beiwerk , sondern Fundament. Es trägt Veranstaltungen, hält Gremien am Laufen, denkt Projekte weiter und schützt demokratische Strukturen – oft im Stillen. Ehrenamt im Verein Doch was passiert, wenn sich das Ehrenamt sichtbar vernetzt , öffentlich positioniert und digital organisiert ? Dann entsteht nicht weniger als eine neue Qualität von Wirksamkeit. 🌐 Ehrenamt im digitalen Raum: Vernetzung ist Verstärkung Die digitale Transformation macht auch vor dem Ehrenamt nicht halt – zum Glück! Denn durch Social Media , Gruppen , Foren und Community-Plattformen wie bdvv.de oder vereine.de ergeben sich neue Wege, das Ehrenamt zu fördern, sichtbar zu machen und inhaltlich aufzuwerten. Die Vorteile: Wissensaustausch ohne Ortsbindung Sichtbarkeit für kleine Initiativen Rückhalt durch Gleichgesinnte Verlinkung (Backlinks) zur Stärkung eigener Vereinsseiten Niedrigschwellige Beteiligung – auch für jüngere Generationen 🤝 Gruppen als neue Räume für Ehrenamt Socialmedia-Gruppen wie bdvv.de/community oder vereine.de/vereine-verbaende-experten heute digitale Stammtische, Arbeitskreise und Öffentlichkeitskanäle zugleich. Wer sich hier zeigt, gewinnt: Reichweite durch thematisch passendes Engagement SEO-Vorteile durch geteilte Links und aktives Profil Resonanz auf Fachthemen wie Datenschutz, Gemeinnützigkeit, Digitalisierung, Förderung 💥 Kampagnen wie bdvv.de/collect oder vereine.de/collect , zeigen wie's geht Mit bdvv.de/collect wurde gezeigt, dass Ehrenamt nicht nur Worte, sondern auch finanzielle Unterstützung, öffentliche Kampagnenfähigkeit und digitale Struktur braucht. Die Plattform ermöglicht es, ehrenamtliche Projekte gezielt zu fördern , Sichtbarkeit zu erzeugen und gleichzeitig das Bewusstsein für zivilgesellschaftliches Engagement zu schärfen. ➡️ Das Ehrenamt wird hier nicht verklärt , sondern konkret gestärkt – durch Spenden, digitale Tools und politische Haltung . 🧩 Fazit: Ehrenamt braucht Plattform, Stimme und Struktur Was früher an der Vereins-Pinnwand hing, muss heute auch im digitalen Raum präsent sein – sichtbar, verlinkt, vernetzt . Wer ehrenamtlich Verantwortung trägt, sollte nicht nur analog wirken, sondern auch digital sichtbar sein . 👉 Gruppen, Kampagnen, Foren und Plattformen wie bdvv.de oder vereine.de bieten genau das: Orte, an denen Ehrenamt wächst – und gefunden wird. #EhrenamtDigital #bdvv #vereinede #bdvvcollect #EhrenamtStärken #Vereinsleben #Vernetzung #SEOfürVereine #CommunityBuilding #Zivilgesellschaft #Demokratiefördern
- Karteileichen loswerden
🧹 Karteileichen loswerden – mit Datenschutz und SEO auf deiner Seite Online-Communities, Plattformen und Mitgliederportale haben ein Problem, über das kaum jemand gern spricht: Karteileichen und. Inaktive Nutzerkonten, unvollständig angelegte Profile, tote Beiträge – sie füllen Datenbanken, blockieren Ressourcen und lassen jede Community verstauben. Aber: Wer datenschutzrechtlich sauber argumentiert und SEO-technisch mitdenkt, hat ein wirksames Instrumentarium, um digitale Leichen nachhaltig zu entfernen – ganz ohne schlechtes Gewissen. 🔐 Datenschutz: Zweckbindung heißt Konsequenz Die DSGVO gibt klar vor: Personenbezogene Daten dürfen nur so lange gespeichert werden, wie der Zweck es erfordert dich(Art. 5 Abs. 1 lit. b und e DSGVO). Wenn sich ein Mitglied registriert, aber nie ein vollständiges Profil angelegt, sich über Monate nicht beteiligt, auf keine Mitteilungen reagiert, Dann entfällt der ursprüngliche Speicherzweck. Das Profil wird zum Ballast – und rechtlich ist es zulässig bis notwendig , die Daten zu löschen. Nach einer transparenten Vorankündigung inklusive Fristsetzung kann man sich datenschutzkonform von der Karteikarte verabschieden. 📈 SEO: Weniger ist mehr Suchmaschinen lieben aktuelle, dynamische Inhalte – nicht veraltete Profile ohne Inhalte oder Interaktion. Karteileichen: verwässern die Relevanzstruktur, verlangsamen den Crawl-Prozess, Duplicate Content erzeugen (z. B. leere oder identische Profilseiten), wirken wie Staubschichten auf einem Schaufenster. Ein aktives Ausmisten verbessert die technische Performance, Datenstruktur und Relevanzdichte – auch alles, was Google als „sauber“ wertet. Wer aufräumt, wird belohnt. 🛠️ So geht's in der Praxis Mitwirkungspflicht ( z . B. Mind . 1 Beitrag / Quartal )(z. B. mind. 1 Beitrag/Quartal) Profilvollständigkeit zur Voraussetzung erklären Klar kommunizieren , was bei Inaktivität passiert Technisch umsetzen : Erinnern → Frist → DSGVO-konform löschen Struktur laufend pflegen – auch automatisiert ✅ Fazit: Ordnung ist kein Selbstzweck Karteileichen sind keine harmlosen Nebenprodukte – sie schaden Datenschutz, Plattformstruktur und Sichtbarkeit. Wir setzen konsequent auf Profilpflege, Aktivität und Datenstrategie , schaffen Raum für echte Community, gute Rankings und Vertrauen. Nicht alles, was alt ist, muss bleiben. #Datenschutz #SEO #CommunityManagement #Karteileichen #DSGVO #Plattformpflege #Profilpflicht #Datenstrategie #Mitwirkungspflicht #DigitaleAufräumaktion
- vereine::de-Listing
Ja, grundsätzlich reicht ein zentraler Local-SEO-Anbieter, der eine breite Verzeichnisabdeckung bietet und gleichzeitig gezielt die wichtigsten Plattformen ansteuert. Anstatt mehrere Anbieter zu nutzen, ist es effizienter, einen starken Partner zu wählen, der folgende Kriterien erfüllt: --- Anforderungen an einen idealen Local-SEO-Anbieter ✅ Automatische Verteilung in alle relevanten Verzeichnisse Ein guter Anbieter sollte Google My Business, Apple Maps, Bing Places, Yelp, Facebook sowie branchenspezifische Verzeichnisse abdecken. Lösung: Ein zentrales System, das eine Schnittstelle zu den wichtigsten Plattformen hat. ✅ Spezialisierung auf lokale Suche & Vereine Viele klassische Local-SEO-Tools sind für Unternehmen optimiert und nicht für Vereine, Non-Profits oder ehrenamtliche Strukturen. Lösung: Ein Anbieter wie Vereine::de-Listing, das gezielt Vereinsbedürfnisse abdeckt. ✅ Dauerhafte Datensynchronisation Google mag konsistente NAP-Daten (Name, Address, Phone). Lösung: Ein Anbieter mit automatischer Echtzeit-Synchronisation, der doppelte oder veraltete Einträge bereinigt. ✅ Guter Schreibschutz & Qualitätssicherung Viele Verzeichnisse überschreiben Daten bei Änderungen von Dritten (z. B. Nutzerkorrekturen auf Google Maps). Lösung: Schreibgeschützte Einträge durch eine zentrale Verwaltung. ✅ Zusätzliche SEO-Optimierung & Backlink-Aufbau Ein Eintrag allein reicht nicht – wichtig sind strukturierte Daten, Backlinks & lokaler Content. Lösung: Ein Anbieter, der neben der Verzeichnisverteilung auch Google-optimierte Inhalte bietet. --- Mögliche zentrale Anbieter für Local SEO Hier sind einige Anbieter, die breite Abdeckung mit Fokus auf lokale SEO bieten: 📌 Yext – Automatische Verteilung in viele Verzeichnisse, aber teuer und für Vereine nicht optimiert 📌 Moz Local – Gute Lösung für Unternehmen, aber keine Vereinsintegration 📌 Listingstar – Starke lokale SEO-Lösung mit Business-Fokus 📌 Vereine::de-Listing – Spezialisierte Lösung für Vereine mit Fokus auf lokale Sichtbarkeit --- Fazit: Ein Anbieter reicht – aber welcher? Wenn der Fokus auf Vereinen liegt, wäre eine Plattform wie Vereine::de-Listing ideal, weil sie lokale SEO mit Vereinsrelevanz kombiniert. Wenn der Fokus auf Unternehmen oder Dienstleister geht, wäre Listingstar oder Yext eine solide Wahl. Hybrid-Ansatz: Automatische SEO-Listung + gezielte Optimierung auf Google My Business & Vereinsportale. 🚀 Empfehlung: 1️⃣ Einen Anbieter mit breiter Verzeichnisabdeckung wählen 2️⃣ Vereinsrelevante Verzeichnisse priorisieren 3️⃣ Automatische Pflege + individuelle SEO-Optimierung kombinieren ➡ Fazit: Einer reicht – aber er muss der richtige sein.
Mehr zur Vereinsstruktur und unseren Grundsätzen findest du hier
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Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Einhaltung unserer Compliance-Richtlinien und Social-Media-Richtlinien für alle Mitglieder verbindlich ist. Bitte machen Sie sich mit diesen vertraut, um ein respektvolles und regelkonformes Miteinander in unserer Community zu gewährleisten.
Der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) schließt sich als juristische Person des öffentlichen Sektors den Maßgaben, ein Hinweisgeberschutzsystem gemäß Richtlinie (EU) 2019/1937 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2019 anzubieten, an.
Nicht nur wenn es eilt, auch wenn Rat gebraucht wird oder doch ein Notfall eintritt, sollen bdvv-Mitglieder nicht alleine gelassen werden.
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