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Bedarfsgerechte Benefits

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Die Anforderungen an moderne Vereinsführung wachsen – rechtlich, technisch, ethisch. Zwischen Digitalisierung, Förderlogik und gesellschaftlichem Wandel geraten viele gemeinnützige Organisationen unter Druck: Wie lässt sich Transparenz mit Effizienz verbinden? Wie bleibt Teilhabe möglich, wenn Prozesse automatisiert werden? Und wie kann ein Verein seine Gemeinnützigkeit sichern, ohne sich in operativen Details zu verlieren?

Der bundesverband deutscher vereine & verbände (bdvv) versteht sich als subsidiärer Partner in dieser Transformation. Mit einem modularen Unterstützungsangebot – von Business Intelligence über e-Commerce bis hin zu KI-gestützter Demokratiebildung – begleitet der bdvv Organisationen auf dem Weg zu digitaler Souveränität, rechtlicher Sicherheit und strategischer Resilienz. Dabei steht nicht die Technik im Mittelpunkt, sondern das Gemeinwohl – und die Menschen, die es tragen.

Bedrohungslagen vermeiden – Beratungsresilienz im föderalen Vereinswesen

Innerhalb komplexer Vereins- und Verbandslandschaften sind Bedrohungslagen nicht nur hypothetische Szenarien, sondern reale Risiken mit struktureller Relevanz.

 

Ob es sich um datenschutzbezogene Unsicherheiten, haftungsrechtliche Missverständnisse oder satzungspflichtige Grenzverletzungen handelt – bereits kleine Unklarheiten in Mandats- und Kommunikationsstrukturen können weitreichende Folgen für Organisation und Ehrenamtliche nach sich ziehen. Aus diesem Grund gehört die proaktive Vermeidung potenzieller Krisensituationen zum erklärten Selbstverständnis des bundesverbands deutscher vereine & verbände (bdvv).

Als fachliche Instanz im föderalen Vereinswesen setzt der bdvv nicht auf nachträgliche Schadensbegrenzung, sondern auf präventive Strukturberatung, die den Bedrohungslagen ihre operative Grundlage entzieht.

So wird Prävention zur Verbandsleistung und Bedrohungslagen verlieren ihren Schrecken. Was bleibt, ist ein Beratungssystem, das nicht nur informiert und begleitet, sondern strukturell schützt – resilient gegenüber Störungen, und konsequent in der Umsetzung seines eigenen Kredo: Bedrohungslagen vermeiden heißt Verantwortung tragen.

Intelligent Services

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Barrierefreiheit

Barrierefreiheit wird zur strukturellen Pflicht des zivilgesellschaftlichen Engagements im Verein.

Die gesetzlichen Neuregelungen zur Barrierefreiheit stellen das deutsche Vereinswesen vor signifikante Herausforderungen. Zugleich eröffnen sie Entwicklungsspielräume für eine nachhaltige und inklusive Organisationskultur. Dabei berührt das Thema nicht nur Gebäudezugänge, sondern auch digitale Tools, Kommunikationsverhalten und Vereinsrecht. Die künftige Förderfähigkeit vieler Projekte hängt direkt von nachweislicher Barrierefreiheit ab. Wer diese Perspektive ignoriert, riskiert nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern verliert gesellschaftliche Legitimität.

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Business Intelligence

Business Intelligence stärkt strategische Vereinssteuerung durch datenbasierte Transparenz.

Daten sind kein Selbstzweck – sie bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen. Gemeinnützige Vereine erkennen zunehmend den Mehrwert systematischer Datenauswertung. Förderlogik, Projektsteuerung und Rechenschaftspflichten verlangen belastbare Kennzahlen. BI-Tools machen Zusammenhänge sichtbar, die vormals verborgen blieben. In einer digitalen Förderlandschaft wächst die Bedeutung von Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Wer datenbasiert argumentiert, handelt souverän.

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Datenschutz

Datenschutz definiert Vertrauen und Verantwortung im Vereinsalltag neu.

In Vereinen lagern personenbezogene Daten – sensibel, schützenswert und haftungsrelevant. Datenschutz ist kein optionales Thema, sondern ein zentraler Teil der Compliance-Pflichten. Vorstand und Mitglieder müssen wissen, wie sie gesetzeskonform handeln. Fehler beim Umgang mit Daten können juristische und imageschädigende Konsequenzen nach sich ziehen. Auch ehrenamtlich Tätige sind betroffen. Datenschutz wird zur Vertrauensfrage.

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Digitale Vereinsstrategie

Digitale Vereinsstrategie verlangt Rechtssicherheit, Planungstiefe und strukturelle Zielsetzung.

Die digitale Transformation erfasst zunehmend auch die gemeinnützige Vereinswelt. Technologische Mittel ermöglichen Effizienzgewinne, niedrigschwellige Kommunikation und neue Formen der Partizipation. Ohne eine strukturierte Strategie bergen sie jedoch rechtliche, organisatorische und reputative Risiken. Besonders Fragen der Datenverarbeitung, Transparenz und digitalen Teilhabe stehen im Fokus. Vereine stehen vor der Herausforderung, technische Mittel funktional und regelkonform einzubinden. Nur mit einem klaren Verständnis der eigenen Struktur lässt sich Digitalisierung nachhaltig gestalten.

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E-Commerce

E-Commerce verändert dauerhaft Vereinsfinanzierung und Mitgliederinteraktion.

Immer mehr Vereine nutzen digitale Verkaufslösungen, um Mitgliedschaften, Spenden und Artikel effizient abzuwickeln. Mit diesen Chancen gehen jedoch auch neue Risiken einher, etwa in Bezug auf Datenschutz, Steuerpflicht und interne Zuständigkeiten. Gerade im gemeinnützigen Bereich stellen sich besondere rechtliche und organisatorische Fragen. Vereinsverantwortliche müssen klären, welche Plattformen geeignet sind und wie Einnahmen verbucht werden. Darüber hinaus verlangt E-Commerce eine transparente Kommunikation gegenüber Mitgliedern.

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Energie-Consulting

Energieeffizienz sichert Vereinen nachhaltige Wirtschaftlichkeit und ökologische Verantwortung.

Energetische Sanierungen und Effizienzmaßnahmen können Vereine ökonomisch entlasten und ökologisch stärken. Durch Energie-Consulting werden Einsparpotenziale systematisch erkannt und gezielt erschlossen. Fördermittel des Bundes und der Länder fördern Investitionen in moderne Technologien. Zudem gewinnen Vereine an Zukunftsfähigkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz. Energieberatung ist damit mehr als Technik – sie ist strategische Organisationsentwicklung.

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Finanzierung

Die Sicherung der Vereinsfinanzierung ohne Gefährdung der Gemeinnützigkeit erfordert rechtliche Präzision und strategische Umsicht. Unzulässige Mittelverwendung, fehlende Zweckbindung oder wirtschaftliche Aktivitäten ohne Abgrenzung können zur Aberkennung der Steuerbegünstigung und zur persönlichen Haftung führen. Empfehlenswert ist eine begleitende Beratung durch Vereinsrechtsexpert:innen, die Förderlogik, Satzungskonformität und steuerliche Fallstricke frühzeitig prüfen.

Wie sichern Vereine ihre Finanzierung ohne die Gemeinnützigkeit zu gefährden?

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KI-Spendenkonzept

KI im Fundraising ist mehr als ein Hype – sie bietet echte Effizienzgewinne, aber auch komplexe Risiken. Ohne klare Datenschutzstrategie, ethische Leitlinien und transparente Kommunikation drohen DSGVO-Verstöße, Vertrauensverlust und Haftungsrisiken2. Empfehlenswert ist eine begleitende Beratung zur Auswahl geeigneter KI-Tools, zur Erstellung einer vereinsinternen KI-Richtlinie und zur Schulung des Vorstands in digitaler Verantwortung und Datenethik.

Welche Risiken birgt KI?

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KI-Support

Der Einsatz von KI im Vereinswesen bietet enorme Effizienzgewinne – birgt aber auch rechtliche und ethische Herausforderungen. Ohne klare Governance, Datenschutzkonzepte und Transparenz drohen Haftungsrisiken und Vertrauensverlust. Empfehlenswert ist eine begleitende Beratung zur Auswahl geeigneter KI-Tools, die Erstellung einer vereinsinternen KI-Leitlinie sowie die Schulung des Vorstands in digitaler Verantwortung und algorithmischer Fairness. So wird KI zur echten Entlastung – nicht zur Belastung.

Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz bei der Modernisierung der Vereinsarbeit und welche Unterstützungsangebote existieren?

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Kooperationen

Kooperationen im Vereinswesen sind strategisch wertvoll – aber nicht risikofrei. Ohne klare vertragliche Regelungen, steuerliche Prüfung und Compliance-Absicherung kann eine Partnerschaft schnell zur Belastung werden. Besonders kritisch sind verdeckte wirtschaftliche Tätigkeiten, die die Gemeinnützigkeit gefährden oder zu Haftungsrisiken führen. Empfehlenswert ist eine begleitende Beratung zur rechtlichen Einordnung, zur Gestaltung von Kooperationsverträgen und zur Definition von Rollen, Ressourcen und Verantwortlichkeiten – idealerweise flankiert durch eine interne Compliance-Strategie.

Welchen strategischen Wert haben Kooperationen zwischen Vereinen und externen Partnern?

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Point of Sale füllt die Vereinskasse

Ein POS-System kann die Finanzverwaltung eines Vereins deutlich professionalisieren – doch ohne klare rechtliche und technische Einbettung entstehen Risiken. Unzureichende Buchungslogik, fehlende Schnittstellen zur Vereinssoftware oder mangelhafte Datenschutzkonzepte können zu Compliance-Verstößen und Reputationsverlust führen. Empfehlenswert ist eine Beratung zur Auswahl eines gemeinnützigkeitstauglichen POS-Systems mit GoBD-konformer Dokumentation, DSGVO-Sicherheit und transparenter Zahlungsabwicklung.

Wie beeinflusst ein POS-System die Finanzen eines Vereins?

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Rechenschaftsbericht

Der Einsatz von KI zur Erstellung von Rechenschaftsberichten kann Vereine erheblich entlasten – doch ohne klare rechtliche und technische Rahmenbedingungen drohen Datenschutzverstöße und Haftungsrisiken. Besonders kritisch ist der Umgang mit sensiblen Mitglieds- und Finanzdaten sowie die Nachvollziehbarkeit automatisierter Auswertungen. Empfehlenswert ist eine begleitende Beratung zur DSGVO-Konformität, die Auswahl transparenter KI-Tools mit Audit-Funktion und die Schulung des Vorstands in digitaler Rechenschaftslogik

Wie kann KI die Rechenschaftsberichte von Vereinen optimieren und welche rechtlichen Aspekte sind dabei zu beachten?

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SEO & Digitalisierung

Die Kombination aus SEO, SGE und Social Media bietet Vereinen enorme Chancen zur Reichweitensteigerung – doch ohne strategische Steuerung drohen rechtliche und kommunikative Risiken. Besonders durch Googles neue Search Generative Experience (SGE) verändert sich die Sichtbarkeit in Suchmaschinen: Inhalte müssen nicht nur auffindbar, sondern auch kontextstark, vertrauenswürdig und strukturiert sein2. Empfehlenswert ist eine integrierte Digitalstrategie mit SEO-Audit, Social-Media-Guidelines und rechtssicherer Contentplanung – flankiert durch Schulung der Verantwortlichen und die Einbindung von Mitgliedern als digitale Botschafter.

Wie können Vereine SEO,SGE und Socialmedia für ihre Reichweite und Mitgliederbindung nutzen?

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Selbstbestimmung

Ohne Vorsorgedokumente wie Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht entscheidet im Ernstfall nicht automatisch die Familie – sondern oft ein gerichtlich bestellter Betreuer2. Das kann zu Verzögerungen, Fremdbestimmung und emotionalen Belastungen führen. Empfehlenswert ist daher eine frühzeitige, individuell abgestimmte Vorsorgeregelung mit rechtssicherer Vollmacht, die im zentralen Vorsorgeregister hinterlegt wird – flankiert durch Schulung und Aufklärung im Vereinsumfeld15.

Wer bestimmt dann?

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Social-Sharing

Social Sharing kann die digitale Sichtbarkeit von Vereinen erheblich steigern – doch ohne strategische Einbettung drohen rechtliche und kommunikative Risiken. Unkontrollierte Inhalte, fehlende Einwilligungen oder Urheberrechtsverletzungen können zu Abmahnungen und Reputationsverlust führen. Empfehlenswert ist eine begleitende Beratung zur Entwicklung einer PR-Strategie, die Social Media rechtssicher integriert, Mitglieder als Botschafter aktiviert und die digitale Kommunikation mit klaren Rollen, Freigabeprozessen und Compliance-Regeln absichert.

Wie steigert Social Sharing die Reichweite von Vereinen und welche strategischen Überlegungen sind dabei notwendig?

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Subsidiarität

Subsidiäre Beratung schützt föderale Vereinsstrukturen vor ungewollter Mandatsüberschreitung, indem sie rechtliche Zuständigkeiten sauber trennt und Handlungsspielräume klar definiert. Insbesondere projektbezogene Teilformate, die nicht Teil der formellen Mitgliedschaft sind, geraten ohne strukturierte Begleitung schnell in haftungsrelevante Unsicherheit – eine Gefahr, die durch Multiplikatorenmodelle und dokumentierte Kommunikationswege gezielt entschärft werden kann. Der bdvv stellt durch digitale Schnittstellen, Schulungsformate und Compliance-Leitlinien sicher, dass auch indirekte Beratung wirksam, verantwortungsvoll und rechtssicher erfolgt.

Wie unterstützt der bdvv Unterstrukturen?

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Vereinsberatung

Eine zentrale, persönliche Vereinsberatung schützt vor typischen Fehlentwicklungen, die aus Überforderung, Rechtsunsicherheit oder unklarer Rollenverteilung entstehen. Ohne qualifizierte Begleitung drohen Satzungsverstöße, Fördermittelverluste oder haftungsrelevante Entscheidungen. Empfehlenswert ist daher eine strukturierte Beratung, die rechtliche Orientierung, praxisnahe Lösungsansätze und strategische Prozessbegleitung bietet – idealerweise durch erfahrene Fachstellen wie bdvv oder regionale Vereinscoaches.

Welchen Mehrwert bietet eine zentrale, persönliche Beratungsfunktion für die komplexe Vereinsarbeit?

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Vereinsgründung
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Vereinsgründung

Die Gründung eines Vereins ist ein Akt der Selbstorganisation – aber auch ein rechtlich anspruchsvoller Schritt mit realen Risiken. Ohne präzise Satzung, klare Haftungsregelung und Kenntnis der Compliance-Vorgaben drohen persönliche Haftung und steuerliche Nachteile. Empfehlenswert ist eine strukturierte Gründungsberatung mit juristischer Prüfung der Satzung, Absicherung durch Vereinsversicherung und frühzeitiger Klärung der Gemeinnützigkeit beim Finanzamt. So wird aus Idealismus ein tragfähiges Fundament.

Welche Formalien sind unverzichtbar?

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Vereinshaftplicht

Die Vereinshaftung ist ein oft unterschätztes Risiko, das im Ernstfall gravierende finanzielle und rechtliche Folgen für Organisation und Vorstand haben kann. Ein maßgeschneiderter Versicherungsschutz – etwa durch Vereinshaftpflicht, D&O-Versicherung und Veranstalterpolicen – schützt sowohl das Vereinsvermögen als auch das Privatvermögen der Engagierten vor Haftungsansprüchen. Deshalb sollten Vereine frühzeitig eine Risikoanalyse durchführen und sich professionell beraten lassen, um ihre Handlungsfähigkeit langfristig abzusichern.

Welcher Versicherungsschutz ist essenziell?

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Whistleblowing

Ein Hinweisgebersystem im Verein schützt nicht nur vor rechtlichen Sanktionen, sondern stärkt auch die interne Integrität. Ohne klare Meldewege und Vertraulichkeit drohen Bußgelder, Haftungsrisiken und Reputationsverluste. Empfehlenswert ist eine strukturierte Beratung zur HinSchG-Betroffenheit, die Einrichtung sicherer Meldekanäle und die Schulung aller Beteiligten – flankiert durch eine Kultur der Transparenz und Verantwortung.

Welche Pflichten bestehen konkret?

Vereine, Verbände, Experten & Expertisen

Mehr zur Vereinsstruktur und unseren Grundsätzen findest du hier

Bitte beachten Sie unsere Beitragsordnung, die detaillierte Hinweise zu Mitgliedsbeiträgen und unserem Abonnement-Zahlsystem enthält.

Bitte beachten Sie unsere Mitgliedschaftsbedingungen, die detaillierte Hinweise zur Mitwirkung, zu Mitgliedsbeiträgen und den Bedingungen der Mitgliedschaft enthalten.

Um eine sichere und transparente Nutzung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle Nutzer diese Bedingungen sorgfältig lesen und einhalten.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Einhaltung unserer Compliance-Richtlinien und Social-Media-Richtlinien für alle Mitglieder verbindlich ist. Bitte machen Sie sich mit diesen vertraut, um ein respektvolles und regelkonformes Miteinander in unserer Community zu gewährleisten.

Der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) schließt sich als juristische Person des öffentlichen Sektors den Maßgaben, ein Hinweisgeberschutzsystem gemäß Richtlinie (EU) 2019/1937 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2019 anzubieten, an.

Nicht nur  wenn es eilt, auch wenn  Rat gebraucht wird oder doch ein Notfall eintritt,  sollen bdvv-Mitglieder nicht alleine gelassen werden.

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