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- KI Weiterbildung obligatorisch
KI Weiterbildung obligatorisch | Pflicht zur digitalen Befähigung: Der bdvv sieht KI-Weiterbildung als zentrales Handlungsfeld für Vereine In Kooperation mit BZKI Im Zuge der zunehmenden regulatorischen Anforderungen sowie der technologischen Transformation positioniert sich der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) klar: Die Weiterbildung in künstlicher Intelligenz wird als strategisch unverzichtbare Maßnahme bewertet, um Vereine auf die Herausforderungen einer datengetriebenen Gesellschaft vorzubereiten. Nicht nur der steigende Automatisierungsgrad in Verwaltung und Mitgliederkommunikation, sondern auch die gesetzlich verankerten Anforderungen – etwa durch den AI Act der Europäischen Union – machen die aktive Auseinandersetzung mit KI-Kompetenzen unvermeidlich. Dabei geht es nicht um kurzfristige Trends, sondern um eine langfristige Befähigung Die 100 % geförderte Weiterbildung qualifiziert Vereinsverantwortliche, ehrenamtliche wie hauptamtliche Mitarbeitende für die eigenständige Nutzung und Implementierung von KI-Lösungen – angepasst an die realen Anwendungsbedarfe des Non-Profit-Sektors. Gefördert wird nicht nur technisches Wissen, sondern insbesondere die Fähigkeit, strategische, ethische und rechtliche Rahmenbedingungen zu beurteilen und KI nutzbringend im Vereinsalltag zu integrieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Vereinbarkeit mit dem laufenden Betrieb Die Weiterbildung erfolgt vollständig online, ist berufsbegleitend konzipiert und bietet durch IHK-Zertifizierung sowie TÜV-geprüfte Inhalte einen offiziellen Kompetenznachweis. Dadurch entsteht eine niedrigschwellige, risikofreie Möglichkeit, digitale Souveränität im Verein systematisch aufzubauen – nicht als Zusatzoption, sondern als notwendige Voraussetzung für zukunftsfähige Vereinsführung.
- Haftungsfragen für Vereine
Die 7 zentralen Haftungsfragen für Vereine Verantwortung im Verein bedeutet mehr als Engagement: Haftungsfragen für Vereine Verantwortung bringt rechtliche Pflichten mit sich – oft stillschweigend vorausgesetzt, selten offen thematisiert. Spätestens wenn etwas schiefgeht, stellt sich die Frage: Wer haftet eigentlich – und womit? Ob Veranstaltungsunfall, Datenschutzverstoß oder steuerliche Versäumnisse – die Haftungsrisiken für Vereinsorgane und -träger sind real. Gerade Vorstände sehen sich mit einer persönlichen Haftung konfrontiert, wenn Pflichten verletzt oder Kontrollmechanismen vernachlässigt wurden. Und auch Ehrenamtliche handeln nicht in einem rechtsfreien Raum. Dieser Beitrag fasst die sieben zentralen Haftungsfragen für Vereine zusammen, mit denen sich jeder verantwortliche Akteur in einem Verein auseinandersetzen sollte – ohne Panik, aber mit klarem Blick auf Vorsorge, Absicherung, Verwaltungs- und Organisationspflichten . Haftet der Vorstand persönlich für Schäden? → Ja, bei Pflichtverletzung, grober Fahrlässigkeit oder Verstoß gegen Vereinsrecht (§ 26 BGB). Wer haftet bei Unfällen auf Vereinsveranstaltungen? → Veranstalter bzw. der Verein – auch für ehrenamtlich verursachte Schäden, sofern keine Versicherung besteht. Ist der Verein automatisch versichert? → Nein. Es besteht keine gesetzliche Pflichtversicherung – Haftpflicht-, D&O- und Veranstaltungsversicherung müssen aktiv abgeschlossen werden. Wie haftet der Verein bei Fehlern von Ehrenamtlichen? → Grundsätzlich haftet der Verein – es sei denn, grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz liegt beim Ehrenamtlichen vor. Was passiert bei Datenschutzverstößen? → Der Verein haftet zivil- und ggf. strafrechtlich. Vorstand haftet bei grober Missachtung der DSGVO persönlich mit. Haftet der Verein für Steuern und Sozialabgaben? → Ja – insbesondere bei Anstellung von Personal, Übungsleitern oder Minijobbern: fehlerhafte Abführung kann zu Nachforderungen und Bußgeldern führen. Welche Haftung gilt bei Vermögensschäden durch Fehlentscheidungen? → Vorstand kann zivilrechtlich haftbar gemacht werden – besonders ohne Satzungsgrundlage, Mitgliedsbeschluss oder fachliche Absicherung.
- Vereinswelt bedroht
Die Vereinswelt steht in den kommenden Jahren vor mehreren Herausforderungen, die ihre Strukturen, Mitgliederzahlen und Finanzierungsmodelle erheblich beeinflussen könnten. Vereinswelt Hier sind einige zentrale Bedrohungen: 1. Demografischer Wandel & Mitgliederschwund Überalterung der Gesellschaft: Viele Vereine haben Probleme, junge Mitglieder zu gewinnen. Veränderungen im Freizeitverhalten: Flexible, digitale Angebote (z. B. Fitness-Flatrates, Online-Communities) konkurrieren mit traditionellen Vereinsmodellen. 2. Bürokratie & rechtliche Anforderungen DSGVO & Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG): Strenge Datenschutz- und Compliance-Anforderungen überfordern viele ehrenamtlich geführte Vereine. Transparenzpflichten: Gemeinnützige Organisationen müssen verstärkt Rechenschaft über Mittelverwendung ablegen. 3. Digitalisierung & Technologiewandel Fehlende digitale Infrastruktur erschwert moderne Vereinskommunikation und -verwaltung. Künstliche Intelligenz könnte traditionelle Vereinsaufgaben automatisieren, wodurch klassische Strukturen unter Druck geraten. 4. Finanzielle Unsicherheiten & Fördermittelknappheit Kürzungen bei öffentlichen Zuschüssen und weniger Spenden durch wirtschaftliche Unsicherheiten. Konkurrenz um Sponsorenmittel nimmt zu, insbesondere durch professionelle NGOs und kommerzielle Anbieter. 5. Veränderung der Ehrenamtskultur Abnehmende Bereitschaft zur langfristigen Bindung an ein Ehrenamt. Wachsende Ansprüche an Flexibilität und weniger bürokratische Strukturen. 6. Gesellschaftliche Polarisierung & Politische Einflussnahme Vereine werden häufiger zur Zielscheibe von politischen oder ideologischen Auseinandersetzungen. Rechtsradikale oder populistische Gruppen versuchen, Vereinsstrukturen für eigene Zwecke zu nutzen. 7. Umwelt- & Klimaanforderungen Strengere Vorgaben für Veranstaltungen, Energieverbrauch und Mobilität können Vereine finanziell und organisatorisch belasten. Nachhaltigkeitsanforderungen erfordern Investitionen, für die oft die Mittel fehlen. Fazit Die Vereinswelt muss sich anpassen, um zukunftsfähig zu bleiben. Digitalisierung, Entbürokratisierung und neue Mitgliederkonzepte sind entscheidend, um die Herausforderungen zu bewältigen. Vereine, die moderne Strukturen und flexible Beteiligungsmodelle bieten, haben die besten Chancen zu überleben. Wer sich als Vereinsverantwortlicher zu vorgenannten Bedrohungslagen bekennt und sich einen Experten an der Seite wünscht, fragt nach Joost Schloemer. Als Vorsitzender des bundesverbandes deutscher vereine & vereine e.V. (bdvv) weiß er, wie man den gegebenen Anforderungen begegnet.
- Prompting im Verein
Prompting im Verein | Wie der bdvv künstliche Intelligenz neu denkt :: Prompting im Verein Künstliche Intelligenz ist längst Teil der Vereinsrealität – sei es in Textverarbeitung, Berichterstattung oder strategischer Öffentlichkeitsarbeit. Doch während viele KI-Anbieter diesen Wandel in ein Geschäftsmodell überführen, setzt der bdvv ein bewusst anderes Zeichen: „ Prompting gehört zur gemeinwohlorientierten Grundversorgung im digitalen Ehrenamt.“ Mit der Headline „Prompting im Verein“ bietet der bdvv allen Vereinen – ob groß oder klein, professionell oder ehrenamtlich geführt – Zugang zu KI-Wissen, Promptvorlagen und Unterstützung ohne kommerzielle Hintergedanken . 🤖 KI als Werkzeug – nicht als Blackbox Was andere hinter Bezahlschranken verstecken, macht der bdvv öffentlich zugänglich: Die Methode des semantischen Promptings mit der ::-Notation hilft, präzise, maschinenverständliche und vor allem vertrauenswürdige Texte zu erzeugen – für: Rechenschaftsberichte Vereinswebseiten Fördermittelanträge Mitgliederkommunikation Satzungserläuterungen Datenschutzinformationen und vieles mehr Dabei steht nicht das Tool, sondern der Mensch im Mittelpunkt . Prompting wird nicht als technische Spielerei vermittelt, sondern als kompetenzorientierte Hilfestellung , die Vereine stärkt – in Sprache, Struktur und Wirkung. Warum der bdvv anders agiert als der KI-Wettbewerb KI-Dienstleister bieten eindrucksvolle Werkzeuge – aber mit klarer Marktlogik: Abonnement, Abhängigkeit, Upsell. Der bdvv hingegen fragt: Was hilft dem Verein wirklich? Was kann kostenlos verfügbar gemacht werden – ohne Qualitätseinbußen? Wie lässt sich Prompt-Kompetenz nachhaltig aufbauen? Das Ergebnis: Ein bundesweit einmaliger KI-Support, der auf Transparenz, Anleitung und Verantwortung setzt – statt auf Lizenzlogik. Prompten mit Haltung: Rolle, Zweck, Kontext – statt Buzzwords Durch das eigens entwickelte Modell mit ::-Notation wird jede Eingabe an die KI zur semantisch lesbaren Handlungsanweisung wie zum Beispiel: datenschutzberater::vereinspraxis::neutral::onlineberatung::!werbesprache::=faq Aus einer solchen Struktur entstehen automatisch brauchbare, faktenbasierte Inhalte – ohne Halluzination, ohne stilistische Entgleisung, ohne verwässerte Botschaft. Vorausgesetzt man nutzt den richtigen Initialpromt ! !! Schreibe bedeutungsvollen, semantisch dichten Fließtext, allein basierend auf der Promptnotation: Rolle::Zweck::Stil::Kontext 📣 Was Mitglieder konkret erwarten können: Bereich Leistung durch den bdvv Promptberatung Individuell & kostenlos für Mitglieder Vorlagenerstellung SGE-fähige Textbausteine & Prompts Tools Zugang zu verbandsinternen KI-Hilfen (vereine::de) Schulungen Webinare & Gruppen zu „ KI im Verein “ Templates Satzung, Einladung, Datenschutz, Rechenschaft – promptoptimiert Die Zukunft des Vereinswesens ist digital – aber nicht kommerzialisiert. Mit „Propmpting im Verein“ zeigt der bdvv, dass künstliche Intelligenz auch als gemeinnützige Ressource denkbar und machbar ist. Prompting wird so zur demokratischen Handlungspraxis – verständlich, offen und frei zugänglich.
- Semantik::Starterpaket für Vereine
Semantik::Starterpaket für Vereine | Strukturierte KI-Nutzung mit Initialprompts, Operatoren & Beispielen 🧩 Semantikprompting Hier die Fortsetzung von KI im Verein Dieses Starterpaket hilft Vorständen, Vereinsverantwortlichen, Redakteur:innen, Berater:innen und KI-Interessierten dabei, künstliche Intelligenz semantisch präzise, kontextbewusst und verantwortungsvoll zu nutzen. 1. Grundnotation: :: als semantischer Beziehungsmarker A::B → B ist der Bedeutungsrahmen von A A::!B → B ist explizit ausgeschlossen A::?B → B ist ein hypothetischer Kontext A::~B → B steht in semantischer Nähe A::>B → A ist Spezialisierung von B A::jugend sponsoring::
- Kritische Reflexion: KI-gestützte Mitgliedergewinnung
Kritische Reflexion: KI-gestützte Mitgliedergewinnung bei paritätisch besetzten Vereinsvorständen Kritische reflektiert: KI-gestützte Mitgliedergewinnung bei paritätisch besetzten Vereinsvorständen Grundstruktur: Gleichberechtigung statt Zielgruppenselektion Vereine sind in ihrer DNA auf Teilhabe , Inklusion und Gemeinschaftlichkeit ausgerichtet. Ein paritätisch besetzter Vorstand repräsentiert die Vielfalt der Mitglieder , nicht deren Marktwert. KI-Logiken hingegen operieren mit Selektionsprinzipien: Zielgruppen, Personas, Conversion Rates – und treffen damit selektive Entscheidungen, die sozialen Ausschluss begünstigen können. Widerspruch: KI wählt aus – Parität bezieht ein. Zielgruppenorientierung vs. Gemeinwohlorientierung Eine KI-Analyse zur "idealen Zielgruppe" blendet oft aus, was gerade in Vereinen zentral ist: Menschen zu erreichen, die sonst außen vor bleiben . Wenn sich ein Verein an Marketinglogiken orientiert, verliert er potenziell seine integrative Wirkung – gerade für vulnerable Gruppen. Frage: Will der Verein die effizientesten Mitglieder oder die vielfältigsten Perspektiven? Technikgestützte Steuerung vs. Ehrenamtliche Selbstorganisation KI-Tools, verbunden mit KI-gestützte Mitgliedergewinnung, bringen Komplexität, technische Einstiegshürden und ein gewisses Maß an Abhängigkeit von externer Beratung mit sich. Für Vorstände, die paritätisch und meist ehrenamtlich organisiert sind, kann das zu Überforderung , Ungleichverteilung von Aufgaben und einer Entwertung kollektiver Prozesse führen. Folge: Digitalisierung wird zur Delegation statt zur Demokratisierung. Transparenz- und Ethikfragen Wer definiert die KI-Parameter? Wer überwacht Bias, Diskriminierung, Ausschluss? Ein Vorstand, der alle Mitglieder gleichberechtigt vertritt, sollte keine automatisierten Prozesse einsetzen, deren Entscheidungslogik er selbst nicht nachvollziehen oder legitimieren kann. Bedenken: KI-Verfahren sind oft Black Boxes – paritätische Vorstände brauchen klare Verantwortlichkeit. Fazit: Paritätische Vereinsführung und KI-gesteuerte Mitgliedergewinnung stehen strukturell in Spannung. Eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen Spannungen ist notwendig, bevor Tools eingeführt werden, die den Charakter des Vereins verändern könnten. KI darf nicht die soziale Logik des Vereinswesens untergraben , sondern muss – wenn überhaupt – subsidiär, unterstützend, erklärbar und im Sinne des Gemeinschaftswohls eingesetzt werden. bdvv::mitgliedschaft::Community::Socialmedia::!zweifel = Lösungsansatz für KI im Vorstand und partizipative Mitgliedergewinnung Anstelle von KI-gesteuerter Zielgruppenselektion braucht es im paritätisch geführten Verein eine gemeinschaftsorientierte Präsenzstrategie , die auf Vertrauen, Echtheit und sichtbare Teilhabe setzt. Genau hier bietet die bdvv-Community eine tragfähige Alternative: Als Plattform für vernetzte Vereinskommunikation, kollektiven Erfahrungsaustausch und authentisches Sichtbarwerden verbindet sie das, was algorithmisches Targeting häufig verfehlt – den echten Kontakt. Über Community-Beiträge, Erfahrungsgruppen und themenspezifische Kampagnenmodule können Mitglieder selbst bestimmen, wie sie ihren Verein nach außen darstellen – abgestimmt auf reale Ressourcen, Werte und Mitgliederprofile. Dabei spielen Social-Media-Bausteine, gemeinschaftliche Posts, geteilte Aktionen, aber auch analoge Präsenz – wie gemeinsame Infotage oder regionale Austauschtreffen – eine zentrale Rolle. Die Mitgliedschaft im bdvv bedeutet hier nicht bloß Zugang zu Werkzeugen, sondern: Teilhabe an einem gemeinsamen digitalen Raum , der Vielfalt nicht nur zulässt, sondern strukturell fördert. Mit der richtigen Kombination aus begleitender Öffentlichkeitsarbeit, fachlichem Support und Kampagnenpräsenz wird so aus paritätischer Verantwortung eine tragfähige Sichtbarkeitsstrategie – ohne künstliche Selektion, ohne Überforderung, ohne Zweifel. Semantik in der KI https://www.bdvv.de/post/semantik-in-der-ki
- Semantik in der KI
🧠 Das Semantiklabor der KI Wie Prompting, Bedeutungsstruktur und der Operator :: eine neue Qualität des maschinellen Verstehens erzeugen 1. Grundlagen: Warum Bedeutung das neue Zentrum der KI ist Künstliche Intelligenz (KI) erzeugt keine Wahrheit – sie generiert Wahrscheinlichkeiten auf Basis von Sprache. Doch damit ein Sprachmodell wie GPT oder ein generatives Suchsystem wie Googles SGE (Search Generative Experience) sinnvolle Inhalte liefert, braucht es etwas anderes als reine Rechenleistung: Bedeutung. Im Zentrum steht die Frage: > Wie kann eine KI wissen, was wir meinen, wenn wir nicht sagen, was wir meinen – sondern nur, was wir schreiben? Die Antwort liegt in der Semantik: der Lehre von Bedeutung, Relation und Kontext. Und genau dafür braucht es ein systematisches Denk- und Arbeitsumfeld: das Semantiklabor. 2. Suchmaschinen neu gedacht: SGE verlangt semantisch strukturierte Inhalte Googles SGE ist keine Suchmaschine im klassischen Sinne. Es ist ein Antwortraum, gespeist aus verlinkten Bedeutungsbausteinen. Wer darin sichtbar sein will, muss nicht nur gut schreiben – sondern semantisch strukturiert prompten, Bedeutung deklarieren und kontextklare Informationen liefern. Das bedeutet: Texte müssen semantisch eindeutig aufgebaut sein. Begriffe brauchen Bedeutungsbeziehungen, keine bloße Aneinanderreihung. Bedeutungslogik ersetzt Keyword-Stuffing. Semantik ist somit nicht Zusatz, sondern Zugang – zur Sichtbarkeit, zur Relevanz, zur maschinellen Rezeption. 3. Der Semantikoperator :: – Schloemers Beitrag zum maschinenlesbaren Bedeutungsdesign Der Operator :: – eingeführt von Joost Schloemer (2025) – ist eine Notationsform, mit der sich semantische Beziehungen explizit darstellen lassen. Beispiele: musikverein::teilhabe vereinsrecht::haftung::vorstand bdvv::strukturförderung Mit diesem doppelten Doppelpunkt wird Sprache zu maschinell lesbarer Bedeutung. Es entsteht eine Art semantisches Prompting, das Begriffe nicht nur benennt, sondern zueinander in Beziehung setzt. Für KI-Systeme und SGE bedeutet das: Information wird dekodierbar, indexierbar, zitierbar. Für Autor:innen heißt das: Bedeutung wird steuerbar. 4. Iteration als semantisches Prinzip: Bedeutung entsteht schrittweise Im Semantiklabor wird kein Text „einmal richtig“ geschrieben – sondern bedeutungsgeleitet weiterentwickelt. > Iteration ist kein Korrekturschleife – sondern ein Bedeutungsprozess. Jeder Prompt, jede Notation, jedes semantische Muster wird getestet, angepasst, verdichtet. Es entsteht ein dynamisches KI-Profil, das mehr kann als antworten: Es kann reflektieren, präzisieren, kontextualisieren – und lernen, was wichtig ist. Die Formel lautet: intelligenter Prompt + Semantikstruktur + Iteration = bedeutungsfähige KI Und das ist exakt der Auftrag des bdvv::semantiklabors: Gemeinnützige und zivilgesellschaftliche Akteure dazu befähigen, KI-gestützte Bedeutungsklarheit zu entwickeln – strategisch, strukturiert und selbstbewusst. 📣 Fazit: Vom Keyword zur Bedeutung – vom Prompt zur Haltung Wer heute in der SGE bestehen will, braucht mehr als SEO-Wissen. Er oder sie braucht Bedeutungskompetenz – und ein System, das diese Bedeutung sprachlich sichtbar macht. Das Semantiklabor liefert genau das: eine Methode ein Vokabular einen Operator und eine semantisch gestützte Promptpraxis Interessiert am KI::bedeutung::Prompt oder am Aufbau eines semantikfähigen KI-Profils? 👉 Jetzt teilnehmen im bdvv::semantiklabor #semantiklabor #bdvv #gptstruktur #seo2025 #sge #kiimverein #bedeutung #prompting #schloemer #doppeldoppelpunkt #ki::bedeutung::prompt #maschinellesverstehen
- Semantikbasierte KI-Profile
Mehr Bedeutung durch professionelles Prompting Semantikbasierte KI-Profile mit dem Semantikoperator :: Der bundesverband deutscher vereine & verbände (bdvv) bringt eine neue Expertise ins Spiel: professionelles Prompting auf semantischer Basis – als Werkzeug für wirkungsvollere KI-Nutzung, maschinelle Strukturierung und strategische Bedeutungsgenerierung. Semantikbasierte KI-Profile Worum geht es? Wer mit KI arbeitet, promptet. Doch nicht jeder Prompt erzeugt auch relevante Bedeutung . Ein gutes Ergebnis ist kein Zufall, sondern das Resultat gezielter semantischer Steuerung – über Sprache, Kontext, Intention. Genau hier setzt das Konzept der semantikbasierte KI-Profile an. Im Zentrum steht dabei der Semantik-Operator :: – ein doppelter Doppelpunkt, der semantische Relationen sichtbar, strukturierbar und promptfähig macht. Beispiel-Prompt : Du bist ein KI-System mit Spezialisierung auf semantische Deutung. Du erkennst, verarbeitest und beantwortest Inhalte, die in strukturierter ::-Notation formuliert sind. Schreibe über : (wähle aus oder denke dir eine eigene Notation aus ) musikverein::teilhabe sportverein::gesundheit kulturverein::bildung Diese Struktur verbindet eine Ausgangseinheit mit ihrem Bedeutungsfeld – maschinenlesbar und semantisch klar. Prompting wird dadurch nicht nur technischer Impuls, sondern ein Bedeutungsdesign . Was ist der doppelte Doppelpunkt :: ? Der :: -Operator ist ein semantischer Beziehungsmarker – entdeckt von Joost Schloemer (2025) – und fungiert als Instrument zur Promptpräzision . Er verknüpft Begriffe so, dass Bedeutungsfindung durch KI nachvollziehbar und steuerbar wird. KI :: bedeutung heißt: Die KI soll Bedeutung generieren, ausgelöst durch einen Deutungs-Prompt , nicht bloß reagieren. Wozu das Ganze? Professionelles Prompting braucht Semantik als Architektur – nicht nur Sprachgefühl. Nur so lassen sich GPT, SGE , Copilot & Co. systematisch nutzen: für strategisches Wissensmanagement für interne KI-Kommunikation für automatisierte Inhaltssteuerung für konsistente Textgenerierung für maschinenfähige Bedeutungsketten Was bietet der bdvv? Der bdvv entwickelt gemeinsam mit Interessierten: ✅ semantische Promptprofile (z. B. für Beratung, Redaktion, Leitung) ✅ modulare Prompt-Templates mit :: -Notation ✅ eine Toolbox für GPT-kompatibles Promptdesign ✅ Austausch im bdvv::semantiklabor 📣 Fazit: Semantik ist die Grammatik der KI-Zeit. Wer sie beherrscht, promptet nicht mehr auf gut Glück – sondern strategisch, strukturiert und bedeutungssicher. 👉 Bein Interesse unter: https://www.bdvv.de/online-beratung-buchen #prompting #semantik #bdvv #kiimverein #strukturoperator #doppeldoppelpunkt #ki::bedeutung::prompt #semantiklabor #intelligenteeingaben #gptstruktur
- Promptintelligenz
Promptintelligenz – Warum Fragen klüger machen als Antworten Der bdvv über eine Kulturtechnik, die über den Verein hinausführt Was haben ein Vereinsvorstand, eine Pädagogin, ein Lokaljournalist, ein Schulungstrainer und eine Social-Media-Redakteurin gemeinsam? Sie alle müssen fragen können – nicht nur aus Neugier, sondern aus Verantwortung. Doch wie fragt man klug? Wie strukturiert man Bedeutung? Und warum ist das ausgerechnet im KI-Zeitalter relevanter denn je? 🧠 Fragen sind keine Werkzeuge – sie sind Steuerungsimpulse Die meisten Menschen benutzen Fragen wie Werkzeuge:– zum Recherchieren– zum Verstehen– zum Überprüfen Doch wer mit KI arbeitet – egal ob Chatbot, Textgenerator oder Beratungssystem – merkt schnell: Eine Frage ist keine neutrale Anfrage. Sie ist ein semantischer Befehl. Die Art, wie gefragt wird, entscheidet:– welche Bedeutungen aktiviert werden– welche Begriffe betont – welche Kontexte ausgeblendet – und welche Handlungen vorgeschlagen werden: Deshalb spricht der bdvv bewusst nicht nur von Promptkompetenz , sondern von Promptintelligenz . 🎓 Was ist Promptintelligenz? Promptintelligenz ist die Fähigkeit, Fragen so zu stellen, dass sie Bedeutung formen – nicht nur abrufen. Sie ist: kontextsensibel , intentionell , strukturierend , und vor allem: iterativ . Denn gute Fragen entstehen selten im ersten Versuch. Sie entstehen im Dialog mit der Antwort . Promptintelligenz fragt nicht: Was will ich wissen? Sondern: Was muss ich präzisieren, damit die Antwort wirklich Relevanz hat? 🤖 Warum das den bdvv zur Themenführerschaft befähigt Der bdvv begleitet seit Jahren Verantwortungsträger:innen im Ehrenamt –und weiß: Die richtigen Fragen stellen zu können, ist oft wichtiger als alle Paragrafen. Mit dem bdvv-KI-Support wurde deshalb ein System geschaffen, das nicht nur Antworten gibt, sondern Fragen zurückspiegelt . Das Motto „Nur wer intelligent fragt, erhält intelligente Antworten“ i st keine technische Behauptung –sondern ein pädagogisch-demokratischer Grundsatz. Wer fragt, gestaltet. Wer klug fragt, führt. 🔍 Und was hat das mit anderen Berufungen zu tun? Ob Lehrer:in, Berater:in, Trainer:in, Politiker:in, Engagierte:r –überall dort, wo Menschen Verantwortung übernehmen,ist Fragen ein Führungsakt. Die Frageform entscheidet über: Tiefe oder Oberflächlichkeit Konformität oder Kreativität Disziplin oder Dialog Deshalb fordert Promptintelligenz mehr als Toolwissen. Sie fordert Haltung. Aufmerksamkeit. Reflexion. ✊ Fazit: Wer nicht fragt, bleibt berechenbar. Wer klug fragt, führt den Diskurs. Der bdvv setzt mit seinem KI-Support auf eine neue Qualität im Umgang mit Wissen: nicht mehr nur 2 Was weiß ich?" , sondern: Was bedeutet meine Frage – und für wen? Und das gilt nicht nur im Verein , sondern überall dort , wo Fragen die Welt gestalten. Deshalb beansprucht der bdvv nicht nur ein Tool. Sondern die Themenführerschaft für eine neue Kulturtechnik: 👉 Fragen, die Bedeutung erzeugen.
- Positionsnote des bdvv
🟦 Positionsnote des bdvv zur Verteidigung demokratischer Integrität und wissenschaftlicher Unabhängigkeit bdvv zweckgebunden Anlassbezogenes Statement zur öffentlichen Anfeindung von Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf Der bdvv – bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. sieht es als seine Aufgabe, das freie, gemeinnützige und zivilgesellschaftliche Wirken in Deutschland zu fördern und gegen demokratiefeindliche Tendenzen zu schützen. Vor diesem Hintergrund äußert sich der bdvv mit Sorge über die zunehmenden Versuche, engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – darunter Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf – öffentlich zu diskreditieren, einzuschüchtern oder aus dem öffentlichen Diskurs zu verdrängen. Als profilierte Verfassungsrechtlerin steht Frau Brosius-Gersdorf für eine demokratisch rechtsstaatliche Kultur des Argumentierens, die für ein pluralistisches Gemeinwesen unverzichtbar ist. Die Angriffe auf ihre Person – unabhängig von deren Urheber – gefährden nicht nur die freiheitliche Wissenschaft, sondern auch die gemeinnützige Entfaltungsfreiheit der gesamten Zivilgesellschaft. Der bdvv stellt klar: Die freie, auch kontroverse Auseinandersetzung in rechtlichen und gesellschaftlichen Fragen ist ein Kernbestand der Demokratie. Wer diese Debatte mit Druck, Verleumdung oder Einschüchterung ersetzt, greift nicht nur Einzelne an, sondern das legitime Selbstverständnis zivilgesellschaftlicher Ordnung. Der bdvv erkennt in Frau Brosius-Gersdorfs Wirken eine Haltung, die mit dem satzungsgemäßen Zweck unseres Verbands – der Förderung demokratischer Gemeinwohlstrukturen – vereinbar und unterstützenswert ist. Der bdvv ruft daher alle Vereinsverantwortlichen, zivilgesellschaftlich Engagierten und institutionellen Partner zur Wahrung der Diskursfähigkeit und zum Schutz von Integrität im öffentlichen Raum auf. Wer für das Gemeinwohl arbeitet, verdient nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Rückhalt.
- Kooperieren mit Expert:innen
Warum Experten jetzt auf´s Kooperieren setzen sollten Kooperation mit Experten Kooperieren mit Expert:innen In einer zunehmend vernetzten Gesellschaft gewinnen Plattformen an Bedeutung, die Vertrauen, Sichtbarkeit und organisches Wachstum verbinden. Mit ihren Domains bieten vereine::de und bdvv leistungsfähige Online‑Räume, in denen gelebte Vereins‑ und Verbandsarbeit sichtbar wird – und wo Unternehmen gezielt kooperieren und thematisch wertvolle Beiträge leisten können. Chancen für Experten Ob Handwerk, Bildung, Umwelt, Kultur oder Gesundheitswesen – jede Branche spiegelt sich auch im Vereinsleben wider. Hier entsteht ein Raum für Austausch, Wissenstransfer und Innovation, die über Ehrenamt hinaus unmittelbare gesellschaftliche Wirkung entfalten. Experten haben auf diesen Plattformen die Möglichkeit, durch: hochwertige und gemeinnützige Inhalte, konstruktive Beiträge in offenen Gruppen , oder Teilnahme an gemeinsam organisierten Aktionen zur Förderung des Vereinsumfelds einen relevanten Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten – ohne klassische Werbung und mit klar definiertem gemeinnützigem Wert. Wichtig: Klar getrennte Bereiche Keine Werbung im klassischen Sinne : Alle Beiträge müssen inhaltlich echten Mehrwert bieten – transparent als Kooperation ausgewiesen, nicht als Sponsoring. Keine Verkaufsabsicht oder Produktwerbung : Das Einstellen von Inhalten dient dem gemeinsamen Nutzen, nicht dem Absatz eigener Produkte. Keine Eigenwerbung : Unternehmenslogos, Links oder Anzeigen sind nicht erlaubt. Kooperationen werden im Textstil ohne werbliche Gestaltung angegeben. Gemeinsam Wirkung entfalten — glaubwürdig & rechtssicher Mit einer Web-Mitgliedschaft auf vereine.de oder einer Fördermitgliedschaft im bdvv bieten wir Unternehmen und Dienstleistern die Möglichkeit, sich fachlich und gesellschaftlich einzubringen – begleitet von klaren Regeln und dem Fokus auf Gemeinwohl.
- pay as you go
Erläuterung des pay-as-you-go -Mitgliedschaftsmodells beim bdvv Das pay-as-you-go-Modell ist eine flexible und nutzerfreundliche Alternative zum Erwerb einer Mitgliedschaft durch den klassichen Prozess mit Antragstellung und damit verbundener Verwaltungsarbeit mit Lastschriftverfahren, Zahlungserinnerungen oder Mahnverfahren auf beiden Seiten. Beim bdvv verwalten die Mitglieder ihre Mitgliedschaft selbst und entscheiden,wann und in welchem Umfang sie die Leistungen des bdvv in Anspruch nehmen. Wie funktioniert das neue Modell? Ihr Weg zur Mitgliedschaft im bdvv Melden Sie sich zunächst als Web‑Mitglied an: Geben Sie Name, E‑Mail, Passwort ein, akzeptieren Sie AGB & Datenschutz und bestätigen Sie per Double‑Opt‑In‑E-Mail . Damit erhalten Sie Zugang zu unserer Community und dem kostenfreien Datenschutzmanagement‑System (DSMS). Zahlung Pay‑as‑you‑go mit POS‑Verfahren Für ein Fördermitgliedschaft (natürliche Person) oder institutionelle Mitgliedschaft (Vereine/Verbände) wählen Sie entsprechend des Beitragsvolumens ihres Vereins eine entsprechende Mitgliedschaft. Die Beiträge werden direkt online über die gewünschte Zahlungsweise eingezogen – sofortig, sicher und bequem , ohne Banküberweisung oder Lastschrift. Automatisch & flexibel Das POS‑Abo verlängert sich automatisch jährlich und kann jederzeit ohne Kündigungsschreiben fristgerecht (3 Monate) gemäß Beitragsordnung im Mitglieder‑Account beendet werden. Mitgliedschaft aktiv nach Zahlungseingang Nach der Zahlungseingang wird Ihre Vollmitgliedschaft freigeschaltet: Sie erhalten erweiterte Rechte zur Mitwirkung in der Community, zur Erstellung eigener Gruppen und Beiträge , Zugang zu Online-Programmen, lizenzkostenlose Nutzung eins Datenschutzmanagementsystems sowie umfangreichen Experten- Support Dieses Modell bietet maximale Flexibilität und Sicherheit , ideal für natürliche Personen, Vereine oder Verbände, die unkompliziert Mitglied werden möchten – ohne langfristige Bindung, dafür mit sofortigem Zugang zu allen bdvv‑Vorteilen. Welche Vorteile bietet das pay-as-you-go-Modell? ✔ Maximale Eigenverantwortung: Mitglieder administrieren Ihre Mitgliedschaft selbst in einem eigenen Account ✔ Transparenz & Fairness: Es entstehen keine unerwarteten Kosten – gezahlt wird nur, wenn eine Mitgliedschaft aktiv gebucht wird. ✔ Anpassungsfähigkeit: Wer nur punktuell bdvv-Services benötigt, kann sich gezielt beteiligen, ohne langfristig gebunden zu sein. ✔ Effizienz: Keine Verwaltungskosten für Mahnwesen oder unnötige Abonnements, die nicht genutzt werden. Wie setzt sich die neue Beitragsordnung zusammen? Die neue Beitragsordnung basiert auf verschiedenen Leistungskategorien , die flexibel buchbar sind. Dazu gehören u. a.: 📌 Eigener persönlicher Account zur bdvv-Community ist Voraussetzung zum Erwerb einer Mitgliedschaft 📌 Nutzung digitaler Beratungsangebote & Support-Services 📌 Teilnahme an Online-Programmen 📌 Individuelle Vereinsberatung & rechtliche Unterstützung (keine Rechtsberatung) 🚀 Jetzt bdvv-Community beitreten, flexibel profitieren! und Mitgliedschft erwerben Dieses Modell gibt den Mitgliedern volle Kontrolle über ihre bdvv-Mitgliedschaft und sorgt für eine moderne, transparente und zukunftsorientierte Vereinsorganisation .
Mehr zur Vereinsstruktur und unseren Grundsätzen findest du hier
Bitte beachten Sie unsere Beitragsordnung, die detaillierte Hinweise zu Mitgliedsbeiträgen und unserem Abonnement-Zahlsystem enthält.
Bitte beachten Sie unsere Mitgliedschaftsbedingungen, die detaillierte Hinweise zur Mitwirkung, zu Mitgliedsbeiträgen und den Bedingungen der Mitgliedschaft enthalten.
Um eine sichere und transparente Nutzung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle Nutzer diese Bedingungen sorgfältig lesen und einhalten.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Einhaltung unserer Compliance-Richtlinien und Social-Media-Richtlinien für alle Mitglieder verbindlich ist. Bitte machen Sie sich mit diesen vertraut, um ein respektvolles und regelkonformes Miteinander in unserer Community zu gewährleisten.
Der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) schließt sich als juristische Person des öffentlichen Sektors den Maßgaben, ein Hinweisgeberschutzsystem gemäß Richtlinie (EU) 2019/1937 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2019 anzubieten, an.
Nicht nur wenn es eilt, auch wenn Rat gebraucht wird oder doch ein Notfall eintritt, sollen bdvv-Mitglieder nicht alleine gelassen werden.
- Über unser Kontaktformular können Sie uns jederzeit Ihre Fragen, Anregungen oder Anliegen mitteilen. Wir bemühen uns, Ihre Nachrichten zeitnah zu beantworten. - Möchten Sie regelmäßig über Neuigkeiten und Angebote informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter. Bitte beachten Sie, dass wir für den Versand des Newsletters Ihre ausdrückliche Einwilligung benötigen. Daher verwenden wir das Double-Opt-In-Verfahren: Anmeldung: Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Anmeldeformular ein und bestätigen Sie die Datenschutzhinweise. Bestätigung: Sie erhalten eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Durch Anklicken dieses Links bestätigen Sie Ihre Anmeldung. Dieses Verfahren stellt sicher, dass nur Sie selbst sich mit Ihrer E-Mail-Adresse für den Newsletter anmelden. Datenschutz Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Alle Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ihre Daten werden ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Abmeldung Sie können den Newsletter jederzeit über den Abmeldelink in jedem Newsletter oder durch eine Nachricht an uns abbestellen. Nach der Abmeldung werden Ihre Daten umgehend aus dem Verteiler gelöscht. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Um die Lesbarkeit unserer Inhalte zu verbessern, verzichten wir bewusst auf genderspezifische Doppelformen. Stattdessen verwenden wir das generische Maskulinum, das gemäß den Empfehlungen für wissenschaftliche Arbeiten als geschlechtsneutral angesehen wird. Zudem kommen in unseren Texten gelegentlich Anglizismen vor. Diese englischen Begriffe werden in die deutsche Sprache integriert, um bestimmte Konzepte präzise auszudrücken. Dabei achten wir darauf, die Rechtschreibregeln für Anglizismen zu beachten, um eine korrekte und verständliche Verwendung sicherzustellen. Wir hoffen, dass diese Entscheidungen zur besseren Verständlichkeit unserer Inhalte beitragen und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.