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Dienstleistungen (1)

  • Online-Meeting | bdvv-Kompetenzzentrum

    Du hast eine Frage zu deinem Verein – weißt aber nicht, wie du sie stellen sollst? Du suchst eine Lösung – aber bist dir nicht mal sicher, wo das Problem beginnt? Kein Problem. Genau dafür gibt das bdvv-Kompetenzzentrum Wir bieten dir eine offene, digitale Vereinsberatung, die sich deinem Anliegen anpasst – ob es um Vorstand, Satzung, Datenschutz, Förderung, Versicherung, Mitgliederverwaltung, Konflikte oder Kommunikation geht. Und das Beste: 👉 Du musst kein Experte sein. Du musst es nur ansprechen. Unsere Beratung wird von KI unterstützt – sie analysiert, sortiert, strukturiert deine Gedanken. Und wenn du willst, wird aus deiner Frage eine Strategie, ein Text, ein Plan oder sogar ein ganzer Arbeitsprozess. Was du erwarten kannst: ✅ Schnelle Antworten auf konkrete Fragen ✅ Orientierung bei unklaren Problemen ✅ Schritt-für-Schritt-Begleitung bei komplexen Themen ✅ Zugang zu Ressourcen, Tools und Vorlagen ✅ Aufbau einer individuellen Wissensbasis – ganz nebenbei Und falls du merkst, dass du mehr willst: Wir machen daraus deinen eigenen KI-Kurs. Lernen im eigenen Tempo, an eigenen Themen, für deinen Verein. 🎯 Das Ziel? Souverän im Verein handeln – auch ohne alles zu wissen. Denn Wissen entsteht im Gespräch. Und das beginnt hier. 📩 Jetzt Anfrage stellen oder direkt loslegen: 👉 Online-Vereinsberatung starten Du musst nicht wissen, wie man fragt. Du musst nur bereit sein, dass wir gemeinsam anfangen.

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Blogbeiträge (92)

  • KI Weiterbildung obligatorisch

    KI Weiterbildung obligatorisch | Pflicht zur digitalen Befähigung: Der bdvv sieht KI-Weiterbildung als zentrales Handlungsfeld für Vereine In Kooperation mit BZKI Im Zuge der zunehmenden regulatorischen Anforderungen sowie der technologischen Transformation positioniert sich der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) klar: Die Weiterbildung in künstlicher Intelligenz wird als strategisch unverzichtbare Maßnahme bewertet, um Vereine auf die Herausforderungen einer datengetriebenen Gesellschaft vorzubereiten. Nicht nur der steigende Automatisierungsgrad in Verwaltung und Mitgliederkommunikation, sondern auch die gesetzlich verankerten Anforderungen – etwa durch den AI Act der Europäischen Union – machen die aktive Auseinandersetzung mit KI-Kompetenzen unvermeidlich. Dabei geht es nicht um kurzfristige Trends, sondern um eine langfristige Befähigung Die 100 % geförderte Weiterbildung qualifiziert Vereinsverantwortliche, ehrenamtliche wie hauptamtliche Mitarbeitende für die eigenständige Nutzung und Implementierung von KI-Lösungen – angepasst an die realen Anwendungsbedarfe des Non-Profit-Sektors. Gefördert wird nicht nur technisches Wissen, sondern insbesondere die Fähigkeit, strategische, ethische und rechtliche Rahmenbedingungen zu beurteilen und KI nutzbringend im Vereinsalltag zu integrieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Vereinbarkeit mit dem laufenden Betrieb Die Weiterbildung erfolgt vollständig online, ist berufsbegleitend konzipiert und bietet durch IHK-Zertifizierung sowie TÜV-geprüfte Inhalte einen offiziellen Kompetenznachweis. Dadurch entsteht eine niedrigschwellige, risikofreie Möglichkeit, digitale Souveränität im Verein systematisch aufzubauen – nicht als Zusatzoption, sondern als notwendige Voraussetzung für zukunftsfähige Vereinsführung.

  • Haftungsfragen für Vereine

    Die 7 zentralen Haftungsfragen für Vereine Verantwortung im Verein bedeutet mehr als Engagement: Haftungsfragen für Vereine Verantwortung bringt rechtliche Pflichten mit sich – oft stillschweigend vorausgesetzt, selten offen thematisiert. Spätestens wenn etwas schiefgeht, stellt sich die Frage: Wer haftet eigentlich – und womit? Ob Veranstaltungsunfall, Datenschutzverstoß oder steuerliche Versäumnisse – die Haftungsrisiken für Vereinsorgane und -träger sind real. Gerade Vorstände sehen sich mit einer persönlichen Haftung konfrontiert, wenn Pflichten verletzt oder Kontrollmechanismen vernachlässigt wurden. Und auch Ehrenamtliche handeln nicht in einem rechtsfreien Raum. Dieser Beitrag fasst die sieben zentralen Haftungsfragen für Vereine zusammen, mit denen sich jeder verantwortliche Akteur in einem Verein auseinandersetzen sollte – ohne Panik, aber mit klarem Blick auf Vorsorge, Absicherung, Verwaltungs- und Organisationspflichten . Haftet der Vorstand persönlich für Schäden? → Ja, bei Pflichtverletzung, grober Fahrlässigkeit oder Verstoß gegen Vereinsrecht (§ 26 BGB). Wer haftet bei Unfällen auf Vereinsveranstaltungen? → Veranstalter bzw. der Verein – auch für ehrenamtlich verursachte Schäden, sofern keine Versicherung besteht. Ist der Verein automatisch versichert? → Nein. Es besteht keine gesetzliche Pflichtversicherung – Haftpflicht-, D&O- und Veranstaltungsversicherung müssen aktiv abgeschlossen werden. Wie haftet der Verein bei Fehlern von Ehrenamtlichen? → Grundsätzlich haftet der Verein – es sei denn, grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz liegt beim Ehrenamtlichen vor. Was passiert bei Datenschutzverstößen? → Der Verein haftet zivil- und ggf. strafrechtlich. Vorstand haftet bei grober Missachtung der DSGVO persönlich mit. Haftet der Verein für Steuern und Sozialabgaben? → Ja – insbesondere bei Anstellung von Personal, Übungsleitern oder Minijobbern: fehlerhafte Abführung kann zu Nachforderungen und Bußgeldern führen. Welche Haftung gilt bei Vermögensschäden durch Fehlentscheidungen? → Vorstand kann zivilrechtlich haftbar gemacht werden – besonders ohne Satzungsgrundlage, Mitgliedsbeschluss oder fachliche Absicherung.

  • Vereinswelt bedroht

    Die Vereinswelt steht in den kommenden Jahren vor mehreren Herausforderungen, die ihre Strukturen, Mitgliederzahlen und Finanzierungsmodelle erheblich beeinflussen könnten. Vereinswelt Hier sind einige zentrale Bedrohungen: 1. Demografischer Wandel & Mitgliederschwund Überalterung der Gesellschaft: Viele Vereine haben Probleme, junge Mitglieder zu gewinnen. Veränderungen im Freizeitverhalten: Flexible, digitale Angebote (z. B. Fitness-Flatrates, Online-Communities) konkurrieren mit traditionellen Vereinsmodellen. 2. Bürokratie & rechtliche Anforderungen DSGVO & Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG): Strenge Datenschutz- und Compliance-Anforderungen überfordern viele ehrenamtlich geführte Vereine. Transparenzpflichten: Gemeinnützige Organisationen müssen verstärkt Rechenschaft über Mittelverwendung ablegen. 3. Digitalisierung & Technologiewandel Fehlende digitale Infrastruktur erschwert moderne Vereinskommunikation und -verwaltung. Künstliche Intelligenz könnte traditionelle Vereinsaufgaben automatisieren, wodurch klassische Strukturen unter Druck geraten. 4. Finanzielle Unsicherheiten & Fördermittelknappheit Kürzungen bei öffentlichen Zuschüssen und weniger Spenden durch wirtschaftliche Unsicherheiten. Konkurrenz um Sponsorenmittel nimmt zu, insbesondere durch professionelle NGOs und kommerzielle Anbieter. 5. Veränderung der Ehrenamtskultur Abnehmende Bereitschaft zur langfristigen Bindung an ein Ehrenamt. Wachsende Ansprüche an Flexibilität und weniger bürokratische Strukturen. 6. Gesellschaftliche Polarisierung & Politische Einflussnahme Vereine werden häufiger zur Zielscheibe von politischen oder ideologischen Auseinandersetzungen. Rechtsradikale oder populistische Gruppen versuchen, Vereinsstrukturen für eigene Zwecke zu nutzen. 7. Umwelt- & Klimaanforderungen Strengere Vorgaben für Veranstaltungen, Energieverbrauch und Mobilität können Vereine finanziell und organisatorisch belasten. Nachhaltigkeitsanforderungen erfordern Investitionen, für die oft die Mittel fehlen. Fazit Die Vereinswelt muss sich anpassen, um zukunftsfähig zu bleiben. Digitalisierung, Entbürokratisierung und neue Mitgliederkonzepte sind entscheidend, um die Herausforderungen zu bewältigen. Vereine, die moderne Strukturen und flexible Beteiligungsmodelle bieten, haben die besten Chancen zu überleben. Wer sich als Vereinsverantwortlicher zu vorgenannten Bedrohungslagen bekennt und sich einen Experten an der Seite wünscht, fragt nach Joost Schloemer. Als Vorsitzender des bundesverbandes deutscher vereine & vereine e.V. (bdvv) weiß er, wie man den gegebenen Anforderungen begegnet.

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Forenbeiträge (9)

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Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Einhaltung unserer Compliance-Richtlinien und Social-Media-Richtlinien für alle Mitglieder verbindlich ist. Bitte machen Sie sich mit diesen vertraut, um ein respektvolles und regelkonformes Miteinander in unserer Community zu gewährleisten.

Der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) schließt sich als juristische Person des öffentlichen Sektors den Maßgaben, ein Hinweisgeberschutzsystem gemäß Richtlinie (EU) 2019/1937 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2019 anzubieten, an.

Nicht nur  wenn es eilt, auch wenn  Rat gebraucht wird oder doch ein Notfall eintritt,  sollen bdvv-Mitglieder nicht alleine gelassen werden.

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