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- Gemeinnützigkeit im Verein
Gemeinnützigkeit im Verein: Chancen, Risiken und was auf dem Spiel steht Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit ist für viele Vereine nicht nur ein steuerlicher Vorteil, sondern Ausdruck ihrer gesellschaftlichen Relevanz. Sie signalisiert: Wir handeln im öffentlichen Interesse. Doch dieser Status ist kein Selbstzweck und auch kein geschütztes Privileg. Er muss erarbeitet, belegt und regelmäßig verteidigt werden. In Zeiten zunehmender Professionalisierung, e-Commerce, digitaler Dienstleistungen und hybrider Finanzierungsmodelle stehen viele Organisationen vor der Frage, wo Gemeinnützigkeit endet – und wo sie ungewollt gefährdet wird. Was bedeutet Gemeinnützigkeit eigentlich? Das deutsche Steuerrecht versteht unter Gemeinnützigkeit die ausschließliche und unmittelbare Verfolgung gemeinnütziger, mildtätiger oder kirchlicher Zwecke im Sinne der Abgabenordnung (AO) . Grundlage ist § 52 AO, der einen Katalog gemeinnütziger Tätigkeiten aufführt – von der Förderung von Bildung, Wissenschaft und Kultur bis hin zum Naturschutz oder der Unterstützung hilfsbedürftiger Personen. Ein als gemeinnützig anerkannter Verein erhält in der Folge erhebliche Vergünstigungen: Er ist von der Körperschaftssteuer befreit, kann Spendenbescheinigungen ausstellen und wird in vielen Förderprogrammen bevorzugt behandelt. Das Finanzamt bestätigt diese Anerkennung in Form eines sogenannten Freistellungsbescheids – zunächst meist für drei Jahre. Wenn Gemeinnützigkeit verloren geht Was viele nicht wissen: Der Status der Gemeinnützigkeit kann widerrufen werden – rückwirkend. Und das geschieht schneller, als mancher Vereinsvorstand vermutet. Typische Gründe für den Verlust sind: die Abweichung von den satzungsmäßigen Zwecken, die unsachgemäße Verwendung von Mitteln (etwa für private Vorteile oder unzulässige Rücklagen), fehlerhafte oder unterlassene Dokumentation der Tätigkeiten, Einnahmen aus wirtschaftlichen Tätigkeiten, die nicht zweckgebunden sind oder zu groß werden, oder eine zu starke politische Ausrichtung, die als parteinah ausgelegt wird. Die Konsequenzen sind gravierend. Nicht nur müssen eventuell gewährte Steuerbefreiungen zurückgezahlt werden. Auch bereits ausgestellte Spendenbescheinigungen können für ungültig erklärt werden. Der Vertrauensverlust bei Mitgliedern, Förderern und Behörden kann zu einem langfristigen Reputationsschaden führen. Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb – ein Drahtseilakt Viele Vereine erweitern ihr Portfolio um Dienstleistungen oder Produkte – sei es durch Online-Kurse, den Verkauf von Merchandising-Artikeln oder Einnahmen aus Veranstaltungen. All das kann rechtlich zulässig sein, unterliegt jedoch strengen Abgrenzungspflichten. Im steuerrechtlichen Sinne unterscheidet das Finanzamt vier Tätigkeitsbereiche eines gemeinnützigen Vereins: Ideeller Bereich – Beiträge, ehrenamtliche Tätigkeiten, unentgeltliche Leistungen. Steuerfrei. Vermögensverwaltung – etwa Zinserträge, Vermietung oder Verpachtung. Begünstigt. Zweckbetrieb – wirtschaftliche Aktivitäten, die den gemeinnützigen Zweck direkt fördern (z. B. Inklusionswerkstätten). Steuerlich privilegiert. Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb – alles, was auf Einnahmeerzielung gerichtet ist, aber dem Zweck nicht direkt dient. Steuerpflichtig. Gerade beim E-Commerce oder der Veranstaltungsorganisation lauern hier Fallstricke. Der Verkauf von Produkten im Online-Shop etwa fällt oft unter den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Überschreiten die Einnahmen bestimmte Freibeträge (2025: ca. 45.000 € brutto jährlich), wird Körperschafts- und Gewerbesteuer fällig. Die Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG greift nur, wenn der Umsatz unter 22.000 € liegt – unabhängig von der Gemeinnützigkeit. Die Rolle des Finanzamts Das Finanzamt ist kein reiner Kontrollinstanz, sondern in gewisser Weise Partner auf Zeit. Dennoch verlangt es verlässliche Nachweise: eine ordnungsgemäße Satzung, korrekte Mittelverwendung, transparente Buchführung und die regelmäßige Einreichung von Tätigkeitsberichten und Steuererklärungen (Anlage GEM 1). Die Überprüfung erfolgt alle drei Jahre im Rahmen einer turnusmäßigen Gemeinnützigkeitsprüfung. Wird dabei festgestellt, dass die tatsächliche Geschäftsführung von der Satzung abweicht, kann das Finanzamt die Gemeinnützigkeit rückwirkend entziehen. Gerade bei schnell wachsenden oder digital agierenden Vereinen passiert das mitunter ungewollt – durch unbedachte Angebote, fehlende Zweckbindung oder mangelnde Abgrenzung zum wirtschaftlichen Bereich. Was zu tun ist Vereine sollten sich der Sensibilität des Themas bewusst sein. Gemeinnützigkeit verlangt mehr als gute Absichten. Sie verlangt steuerliches Feingefühl, klare Strukturen und eine saubere Trennung der Tätigkeitsbereiche. Vor allem: Satzung regelmäßig auf Gesetzeskonformität prüfen und anpassen, wirtschaftliche Tätigkeiten dokumentieren und bei Bedarf in Zweckbetriebe oder ausgegliederte GmbHs auslagern, Einnahmen systematisch verbuchen und bei Erreichen steuerlicher Schwellenwerte professionellen Rat einholen, Tätigkeitsberichte, Finanzübersichten und Mittelverwendungsnachweise kontinuierlich aktualisieren. Fazit Gemeinnützigkeit ist ein wertvolles Gut. Sie ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe, ehrenamtliches Engagement und staatliche Unterstützung. Doch sie ist nicht statisch. Wer sich als Verein professionell aufstellt, digitale Angebote schafft und neue Finanzierungswege sucht, muss besonders wachsam sein. Der Verlust der Gemeinnützigkeit ist kein symbolischer Akt – er kann existenzielle Folgen haben. Umso wichtiger ist ein steuerlich und rechtlich fundiertes Fundament, das die Vereinsarbeit schützt – und nicht untergräbt.
- Rechtssicher am Point of Sale (POS)!
Verkaufen auf Vereinsveranstaltungen Point of Sale (POS) 📢 Einnahmen bei Vereinsfesten & Events sicher verwalten Viele Vereine finanzieren sich über Einnahmen aus Veranstaltungen. Ob Sommerfeste, Weihnachtsmärkte oder Benefizveranstaltungen – ein funktionierendes Kassensystem ist unerlässlich. Doch besonders gemeinnützige Vereine müssen dabei auf steuerliche Vorgaben & Buchhaltungspflichten achten. Ein chaotisches Kassenmanagement kann schnell zu Problemen bei der Gemeinnützigkeit oder bei Steuerprüfungen führen. POS-Systeme bieten eine rechtssichere, mobile & intuitive Lösung , die perfekt auf Vereinsbedürfnisse zugeschnitten ist. ✅ Rechtliche Anforderungen für gemeinnützige Vereine Ein Verein kann Einnahmen auf verschiedene Arten generieren – doch nicht jede ist steuerlich gleich zu behandeln. Ob die Erlöse steuerfrei, ermäßigt oder voll steuerpflichtig sind, hängt von der Art des Verkaufs und den Käufern ab. Besonders wichtig ist die klare Trennung von Vereinsbereichen in der Buchhaltung, um die Gemeinnützigkeit nicht zu gefährden. POS-Systeme helfen dabei, alle Verkäufe automatisch korrekt zu verbuchen und steuerlich zu unterscheiden . Dadurch wird sichergestellt, dass der Verein keine unnötigen steuerlichen Risiken eingeht. 📌 Steuerfreie Verkäufe im Ideellen Bereich Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen oder Spenden sind steuerfrei. Diese müssen von wirtschaftlichen Tätigkeiten getrennt erfasst werden. POS ermöglicht eine klare Buchungstrennung , um die Gemeinnützigkeit nicht zu gefährden. 📌 Zweckbetrieb: Vergünstigte Umsatzsteuer (7%) nutzen Falls der Verkauf dem Vereinszweck dient (z. B. Trikotverkauf eines Sportvereins ), kann der ermäßigte Steuersatz von 7 % gelten. POS hilft , Verkäufe korrekt steuerlich einzuordnen. So wird unnötige Steuerlast vermieden und die Buchhaltung erleichtert. 📌 Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb: Ab 45.000 € steuerpflichtig Werden Artikel an Nicht-Mitglieder verkauft , kann dies als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb gewertet werden. Ab 45.000 € Umsatz pro Jahr fällt die volle Umsatzsteuer (19 %) an . POS trennt automatisch die steuerpflichtigen von den steuerfreien Einnahmen , um Risiken zu vermeiden. 🎯 Die perfekte Kassenlösung für Vereinsveranstaltungen Ein Kassensystem für Vereine muss rechtsicher , mobil, flexibel und einfach zu bedienen sein. Häufig gibt es bei Veranstaltungen mehrere Verkaufsstände , die alle mit der Hauptkasse synchronisiert werden müssen. Zudem sollte die Kasse gesetzliche Vorgaben erfüllen und eine saubere Buchführung ermöglichen. Viele herkömmliche Kassenlösungen sind teuer, kompliziert oder nicht auf Vereinsstrukturen angepasst . POS-Systeme bieten genau die Funktionen, die Vereine brauchen, um Einnahmen einfach und rechtssicher zu erfassen. 📲 POS – Mobiles Kassensystem für Android Funktioniert auf jedem Android-Tablet oder Smartphone . Sofort einsatzbereit , ohne teure Hardware. Perfekt für mobile Kassen an verschiedenen Ständen . 💳 Kartenzahlung & Barzahlung ohne Aufwand Akzeptiert Barzahlungen, EC- & Kreditkarten mit SumUp oder Zettle . Erhöht die Spendenbereitschaft & den Umsatz auf Vereinsveranstaltungen. Flexibel für jede Art von Verkauf oder Spendensammlung . 🖨️ Bondrucker & digitale Belege Drucke Bons mit Bluetooth- oder WLAN-Drucker . Alternativ: Digitale Belege per E-Mail versenden . Erfüllt die gesetzliche Belegpflicht , ohne unnötigen Papierverbrauch. 📈 Einnahmenauswertung für den Verein Alle Verkäufe werden automatisch in einem Shop-System, wie z. B. JTL-wawi erfasst . Transparente Buchhaltung und einfache Nachweispflicht gegenüber dem Finanzamt . Bessere Übersicht über Einnahmen aus verschiedenen Bereichen . 🔥 Wie einen Point of Sale (POS) für eine Vereinsveranstaltung sichern! Viele Vereine kämpfen mit der komplizierten Verwaltung von Einnahmen auf Veranstaltungen . Ein manuelles Kassensystem oder eine einfache Registrierkasse reichen oft nicht aus, um steuerliche Vorgaben korrekt zu erfüllen . Zudem erwarten immer mehr Besucher moderne Zahlungsoptionen wie Kartenzahlung oder kontaktlose Bezahlmöglichkeiten. Mit einem POS-System erhalten Sie eine professionelle, kostengünstige & sichere Lösung , die speziell auf die Anforderungen von Vereinen ausgerichtet ist. So können Sie sich voll und ganz auf Ihre Veranstaltung konzentrieren – die Kasse läuft einfach mit. ➡️ Mehr erfahren & POS sichern: 🚀 Jetzt informieren
- Vereinsrecht & E-Commerce
Vereinsrecht & E-Commerce: Was beim digitalen Verkaufen im Verein zu beachten ist Tassen mit Vereinslogo, digitale Spendenformulare, Eintrittskarten im Online-Vorverkauf oder Mitgliedschaften per Mausklick: Was früher handschriftlich, bar oder im Büro geregelt wurde, findet heute oft online statt. Immer mehr Vereine entdecken die Vorteile eines eigenen Online-Shops oder digitaler Verkaufsplattformen – nicht zuletzt, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, Abläufe zu vereinfachen und Einnahmen zu generieren. Doch mit der Digitalisierung kommt auch Verantwortung Wer als eingetragener Verein (e. V.) im Internet verkauft oder Spendengelder online einsammelt, muss zahlreiche vereins-, steuer- und datenschutzrechtliche Aspekte beachten. Ohne klare Regeln und technisches Verständnis drohen nicht nur organisatorische Überforderung, sondern auch rechtliche Risiken. Wer als nicht eingetragener Verein einen Geschäftsbetrieb unterhält, zählt als GbR und unterliegt den entsprechenden Auflagen. 📦 Zwischen Zweckbetrieb und Steuerfalle: Wann ist ein Online-Shop erlaubt? Zunächst ist wichtig zu verstehen: Auch ein gemeinnütziger Verein darf Einnahmen erzielen – etwa durch Merchandise, Veranstaltungen oder digitale Dienstleistungen. Entscheidend ist jedoch, wie diese Einnahmen eingeordnet und verwendet werden . Das Steuerrecht unterscheidet bei Vereinen zwischen vier sogenannten Tätigkeitsbereichen: Ideeller Bereich (z. B. Mitgliedsbeiträge, Spenden) Vermögensverwaltung (z. B. Mieteinnahmen) Zweckbetrieb (z. B. Vereinsveranstaltungen) Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (z. B. Online-Shops) Ein Online-Shop fällt in der Regel unter den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb – mit der Folge, dass für diese Umsätze unter bestimmten Bedingungen Umsatzsteuer, Gewerbesteuer oder Körperschaftsteuer fällig werden können. Wichtig : Diese Einnahmen müssen getrennt vom ideellen Bereich geführt werden. Bei Missachtung kann sogar die Gemeinnützigkeit gefährdet sein – mit gravierenden Folgen für den gesamten Verein. 📜 Rechtssicherheit ist Pflicht – auch online Ein Verein, der online Produkte oder Dienstleistungen anbietet, tritt rechtlich als Unternehmer im Sinne des § 14 BGB auf – mit allen Pflichten, die für den E-Commerce gelten. Dazu gehören: Ein vollständiges Impressum Eine Datenschutzerklärung nach DSGVO Eine Widerrufsbelehrung inkl. Musterformular ggf. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Angabe zu Versandkosten und Rücksendung Technische Absicherung (z. B. SSL-Verschlüsselung) Diese Elemente sind nicht optional , sondern gesetzlich vorgeschrieben. Werden sie vernachlässigt, drohen Abmahnungen, Bußgelder oder Schadensersatzforderungen . Auch Spendenformulare und digitale Mitgliedsanträge sind davon betroffen. 💶 Zahlungsabwicklung: Transparenz ist oberstes Gebot Ob PayPal, SEPA oder Stripe – Online-Zahlungen sind bequem, müssen aber nachvollziehbar und sicher gestaltet werden. Der Verein trägt die Verantwortung für die datenschutzkonforme Einbindung von Zahlungsdiensten, die korrekte Buchung aller Zahlungen und die klare Zuweisung der Einnahmen. Kassenprüfer innen und Schatzmeister innen sollten regelmäßig kontrollieren, ob: alle Zahlungen korrekt im Kassenbuch erfasst wurden, digitale Einnahmen steuerlich richtig zugeordnet sind, Zahlungsdienste wie PayPal transparent in die Buchhaltung einfließen. 📘 Satzung, Beschlüsse und Dokumentation Ein häufig übersehener Punkt: Die Satzung muss Online-Verkäufe nicht ausdrücklich verbieten , sollte aber möglichst nicht im Widerspruch dazu stehen . Sicherer ist ein klarer Vorstandsbeschluss zur Einführung des Online-Shops, der Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und die Bindung der Einnahmen dokumentiert. Zudem empfiehlt sich eine Vereinbarung über die Nutzung digitaler Tools , insbesondere wenn externe Dienstleister oder Plattformen beteiligt sind. Und: Der Jahresbericht sollte Shop-Umsätze und deren Verwendung offenlegen – idealerweise mit Verweis auf den steuerlich relevanten Tätigkeitsbereich. 📣 Fazit: Digital ja – aber bitte mit Plan! Ein Online-Shop kann für Vereine ein wertvolles Instrument sein, um Engagement sichtbar zu machen, Einnahmen zu generieren und moderne Erwartungen zu erfüllen. Damit daraus kein Risiko wird, braucht es jedoch: ✅ Rechtskonformität in Impressum, Datenschutz, AGB & Widerruf ✅ Trennung von Einnahmen nach Tätigkeitsbereichen ✅ Klarheit über steuerliche Auswirkungen ✅ Transparente Dokumentation für die Kassenprüfung ✅ Verantwortungsbewusste Einführung & Beschlussfassung Empfehlung: Vor dem Start ein Konzept erstellen, gemeinsam mit Steuerberatung, IT-Dienstleister und ggf. Jurist*in. Denn was einfach aussieht, ist vereinsrechtlich oft komplex – aber lösbar, wenn man gut vorbereitet ist.
- Vereine ohne KI-Einsatz
Bedrohungslage für Vereine ohne KI Einsatz Warum Handlungsbedarf besteht Die Vereinswelt steht vor tiefgreifenden Herausforderungen: steigende Anforderungen an Verwaltung, Kommunikation und rechtliche Rahmenbedingungen treffen auf knappe Ressourcen und häufig analoge Strukturen. Ohne den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) riskieren Vereine, den Anschluss an die digitale Entwicklung zu verlieren – mit weitreichenden Konsequenzen. Was passiert, wenn ein Verein auf KI verzichtet? 1. Verlust von Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit Ohne KI bleibt die Vereinsverwaltung zeitaufwändig und fehleranfällig. Während andere Organisationen durch Automatisierung Zeit und Geld sparen, binden ineffiziente Prozesse Ehrenamtliche, die ohnehin stark belastet sind. Langfristig könnten Vereine Schwierigkeiten haben, mit moderneren und agiler aufgestellten Wettbewerbern mitzuhalten. 2. Steigende Risiken durch rechtliche und organisatorische Überlastung Datenschutz, Hinweisgeberschutz, DSGVO-konforme Kommunikation – die Liste der Pflichten wird immer länger. Vereine, die ohne KI arbeiten, laufen Gefahr, Fristen zu verpassen oder Fehler zu machen, die rechtliche oder finanzielle Folgen nach sich ziehen können. 3. Abnehmende Attraktivität und Sichtbarkeit In einer digitalen Welt entscheiden Online-Präsenz und Vereinswebseite sowie professionelle Kommunikation zunehmend über den Erfolg. Vereine ohne KI-gestützte Lösungen für Social Media, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Mitgliederkommunikation laufen Gefahr, von Förderern und potenziellen Neumitgliedern übersehen zu werden. 4. Überlastung der Ehrenamtlichen Die ehrenamtlichen Strukturen vieler Vereine stoßen an ihre Grenzen. Ohne technologische Unterstützung wächst die Arbeitsbelastung, was die Motivation senkt und langfristig zu Engpässen bei aktiven Helfern führen kann. Wie der bdvv die Bedrohungslage entschärfen kann Der bdvv erkennt die Dringlichkeit dieser Herausforderungen und bietet praxisnahe Lösungen an, um Vereine zu unterstützen: Kostenfreie KI-Tools: Über lizenzkostenlose Systeme stellt der bdvv digitale Werkzeuge bereit, die Vereine effizienter machen. Schulungen und Beratung: Ehrenamtliche lernen, wie sie KI effektiv einsetzen, etwa zur Optimierung von Verwaltungsaufgaben oder Marketingmaßnahmen. Datenschutz und Compliance: Durch die Bereitstellung eines Datenschutzmanagementsystems und Hinweisgeberschutzkanals hilft der bdvv, rechtliche Fallstricke zu vermeiden. Plattform für Austausch und Innovation: Der bdvv schafft Räume für Zusammenarbeit und Vernetzung, um gemeinsam digitale Transformationen voranzutreiben. Fazit Die Bedrohungslage für Vereine ohne KI-Unterstützung ist real und erfordert dringend Gegenmaßnahmen. Der bdvv bietet konkrete Hilfestellungen, um Vereine nicht nur vor den Risiken zu schützen, sondern sie fit für die Zukunft zu machen. Gemeinsam kann die Vereinswelt die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigen – und daran wachsen.
- KI Benchmarking
Im digitalen Zeitalter wird KI zum unverzichtbaren Werkzeug, doch die Herausforderung liegt in der effektiven Nutzung. Unternehmen, aber auch Zivilgesellschaft und die Vereine , die ausschließlich auf KI setzen, laufen Gefahr, sich in einem „KI-Benchmarking“ zu verlieren, bei dem der Wettbewerb nur noch durch die Leistungsfähigkeit der eingesetzten Algorithmen definiert wird. Langfristig führt das zu einem Gleichstand, da KI-Modelle ähnliche Datenquellen und Trainingsmethoden nutzen. Wirklichen Wettbewerbsvorteil erzielen hingegen diejenigen, die KI nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung verstehen. Menschliche Faktoren wie Kreativität, kritisches Denken und soziale Intelligenz bleiben unersetzlich. Sie entscheiden, wie sinnvoll und zielgerichtet KI eingesetzt wird – etwa durch kluge Dateninterpretation, ethische Innovationen oder einzigartige Kundeninteraktionen. Gleichzeitig birgt der wachsende KI-Einsatz Risiken . Unternehmen oder Vereine, die ausschließlich auf KI-optimierte Prozesse setzen, könnten ihre Eigenständigkeit verlieren und in Abhängigkeit von Technologieplattformen geraten. Hier ist es entscheidend, die Kontrolle zu behalten, die Datenhoheit zu sichern und KI nicht als Allheilmittel, sondern als Werkzeug im Rahmen einer ganzheitlichen Strategie zu sehen. Die Zukunft gehört also nicht der besten KI, sondern jenen, die es schaffen, ihre menschlichen Fähigkeiten mit technologischen Möglichkeiten zu verschmelzen. Unternehmen und Organisationen, die in dieser Hinsicht vorausdenken, haben nicht nur kurzfristige Vorteile, sondern sichern sich langfristig eine einzigartige Position im Markt.
- Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025
Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025 – Was Vereine jetzt beachten sollten Barrierefreiheit Zugang für alle – auch digital Barrierefreiheit ist kein Sonderthema, sondern Grundvoraussetzung für gleichberechtigte Teilhabe – auch im digitalen Raum. Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) setzt der Gesetzgeber klare Maßstäbe: Ab 28. Juni 2025 müssen bestimmte Produkte und Dienstleistungen in Deutschland barrierefrei zugänglich sein – darunter neue sowie alte Vereinswebseiten , Apps und Informationsangebote, die typischerweise von Vereinen genutzt oder betrieben werden. Rechtlicher Rahmen Das BFSG setzt die EU-Richtlinie 2019/882 (European Accessibility Act) in deutsches Recht um. Es ergänzt bestehende Vorschriften (wie das Behindertengleichstellungsgesetz) und macht Barrierefreiheit bei digitalen Angeboten verbindlich. Die zentrale technische Referenz ist die Norm EN 301 549 , die sich an den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 orientiert. Vereine, die z. B. öffentliche Veranstaltungen bewerben oder digitale Dienste bereitstellen, sind hiervon unmittelbar betroffen – insbesondere, wenn sie sich an Verbraucher*innen richten. Was bedeutet das für die Vereinswelt? Barrierefreie Webseiten : Inhalte müssen lesbar, bedienbar, verständlich und robust sein – auch für Screenreader oder bei Farbsehschwächen. Dokumente & PDFs : Auch digital bereitgestellte Vereinsinformationen müssen zugänglich sein – etwa Satzungen, Einladungen, Mitgliedsanträge. Selbstbedienungsterminals : Falls etwa bei Vereinsheimen oder Veranstaltungen Ticketsysteme zum Einsatz kommen, gelten technische Anforderungen an visuelle, haptische oder sprachliche Zugänglichkeit. Ausnahmen für Kleinstakteure? Zwar sind Kleinstunternehmen oder kleinere Vereine (weniger als 10 Beschäftigte & unter 2 Mio. € Umsatz) formal bei Dienstleistungen ausgenommen , doch viele Fördermittel, Partnerschaften und öffentliche Sichtbarkeit setzen längst Barrierefreiheit als Mindeststandard voraus. Für Vereine mit Gemeinwohlauftrag ist Inklusion ohnehin Kernanliegen. Pflicht oder Chance? Vielmehr als eine bürokratische Last ist das BFSG eine Chance zur Öffnung: Eine barrierefreie Vereinsseite verbessert die Auffindbarkeit bei Google, reduziert Rückfragen und macht das Ehrenamt für mehr Menschen zugänglich. Wer sich rechtzeitig vorbereitet, schafft Vertrauen und gesellschaftliche Teilhabe. Was tun? Bestehende Webseiten auf Barrierefreiheit prüfen Vereinskommunikation auf digitale Barrieren hin analysieren Tools und Schulungen zu barrierefreiem Design nutzen Im Zweifel: Förderung nutzen oder Fachberatung einholen Ab 2025 wird Barrierefreiheit zum digitalen Standard – auch für Vereine. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Strukturen zu überprüfen, Kompetenzen aufzubauen und den digitalen Wandel inklusiv zu gestalten. Denn was zugänglich ist, erreicht mehr.
- Die neue Vereinswebseite
Die neue Vereinswebseite – Dreh- und Angelpunkt des digitalen Paradigmenwechsels Digitale Präsenz ist längst keine Option mehr – sie ist Voraussetzung. Wer heute als Verein sichtbar, erreichbar und zukunftsfähig bleiben will, muss seine Webseite nicht als statische Infotafel, sondern als zentrale digitale Plattform verstehen. Pay as You go via Point of Sale Im Fokus stehen dabei automatisierte Abläufe , Mitgliedsgewinnung , e-Commerce-Anwendungen (Point of Sale) und eine neue Form der kommunikativen Beziehungspflege . Neue Vereinswebseite : Mehr als eine digitale Visitenkarte Die klassische Vereinswebseite informierte über Termine, Ansprechpartner:innen und Satzung – das war einmal. Heute erfüllt sie zahlreiche Funktionen parallel: Mitgliedschaft digital abschließen Beiträge online zahlen Veranstaltungen buchen Vereinsartikel kaufen Newsletter, Socialmedia einbinden Mobil erreichbar sein – rund um die Uhr Barrierefreiheit gemäß BFSG Damit ersetzt sie nicht nur den Aushang im Vereinsheim, sondern wird zur Plattform für digitale Mitgliedschaft , automatisierte Verwaltung und gezielte Ansprache neuer Zielgruppen . Paradigmenwechsel: Wer zahlt, ist dabei Im Zentrum dieses Wandels steht ein radikaler, aber notwendiger Perspektivwechsel: Mitgliedschaft ist ein aktiver, selbstgesteuerter Prozess. Vereine, die digitale Zahlungen (z. B. via SEPA, PayPal oder Kreditkarte) direkt über ihre Webseite mit einem Point of Sale (POS) abwickeln, koppeln Mitgliedsstatus klar an Beitragseinzug: Wer zahlt, ist Mitglied – wer nicht, wird automatisch passiv. Ein klarer, fairer Prozess, der Transparenz schafft und Verwaltungsaufwand senkt – ohne Kündigungsformulare oder manuelle Kontrolle. Keine Softwareinseln mehr – offene Systeme denken Viele Vereine arbeiten mit teurer, abgeschlossenen Vereinssoftware, die regelmäßig zu Frust führen. Ein Paradigmenwechsel bedeutet, diese Inseln aufzulösen – zugunsten offener, kombinierbarer Weblösungen: Beitragsmanagement via Stripe, PayPal oder SEPA-API Mitgliederverwaltung über Webformulare mit Anbindung an Tabellen oder Datenbanken Automatisierte Rechenschaftsberichte mit KI-Auswertung Das Ziel: modulare, wartbare und transparente Prozesse , die auch für kleinere Vereine bezahlbar bleiben. Wettbewerb um Aufmerksamkeit – auch im Ehrenamt Vereine konkurrieren längst mit anderen Angeboten um Aufmerksamkeit, Relevanz und Attraktivität – sei es im Freizeitbereich, beim Engagement oder bei Fördermitteln. Eine professionelle, moderne Vereinswebseite ist kein Luxus – sie ist Wettbewerbsvorteil . Wer sich digital zeigt, wird gefunden. Wer Prozesse erleichtert, gewinnt Vertrauen. Digitale Präsenz ist eine Form der Mitgliederbindung. Fazit: Die neue Vereinswebseite ist das neue Vereinszentrum Die Webseite ist Verwaltungsinstrument, Kommunikationsmittel und Engagementplattform zugleich . Sie automatisiert, vereinfacht, dokumentiert und verbindet. Sie ersetzt Software, spart Ressourcen, schafft Vertrauen. Und sie zeigt, dass ein Verein nicht stehen bleibt – sondern sich bewegt. Nicht irgendwann. Jetzt.
- Beglaubigung im digitalen Vereinskontext
Beglaubigung im digitalen Vereinskontext – Was Vereine jetzt wisOnline-sen müssen Online-Beglaubigung Einordnung in die Vereinswelt Die Digitalisierung verändert das Vereinsleben in vielen Bereichen – von der Verwaltung über die Kommunikation bis zur rechtsverbindlichen Unterzeichnung von Dokumenten. Ein besonders sensibles Feld: die Beglaubigung von Unterschriften und Vereinsunterlagen. Vor allem im Zusammenhang mit der Eintragung ins Vereinsregister, Vorstandswechseln oder Satzungsänderungen kommt dieser formalen Handlung erhebliche Bedeutung zu. Rechtlicher Rahmen Maßgeblich ist § 77 BGB, der für Vereinsanmeldungen eine öffentliche Beglaubigung verlangt. Diese kann entweder klassisch durch einen Notar oder, seit Inkrafttreten neuer Bestimmungen, auch digital erfolgen. Ergänzend greifen die europäische eIDAS-Verordnung (EU) 910/2014 sowie das deutsche Vertrauensdienstegesetz (VDG) . Diese legen verbindliche Standards für digitale Identitäten und qualifizierte elektronische Signaturen (QES) fest – mit denen die Echtheit digital unterzeichneter Dokumente rechtswirksam bestätigt werden kann. Relevanz für Vereine Gerade kleinere oder ehrenamtlich geführte Vereine stehen oft vor der Herausforderung, diese juristisch-technischen Vorgaben korrekt umzusetzen. Gleichzeitig bietet der digitale Wandel enorme Chancen: Weniger Papieraufwand, höhere Geschwindigkeit, Kostenreduktion und mehr Rechtssicherheit – wenn die Verfahren korrekt implementiert sind. Voraussetzung dafür ist jedoch ein Grundverständnis für digitale Signatursysteme und deren Anerkennung durch Registergerichte . Risiken und Schutzaspekte Wer ohne ausreichende Prüfung auf digitale Beglaubigungslösungen setzt, riskiert rechtliche Nachteile – etwa durch nicht anerkannte Signaturen , mangelnde Dokumentationspflichten oder unsichere Vertrauensdiensteanbieter . Hier empfiehlt sich die Rücksprache mit Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragten sowie die Orientierung an anerkannten, qualifizierten Vertrauensdiensten (wie D-Trust, GlobalSign oder die Bundesnotarkammer). Fazit für die Vereinswelt Die Beglaubigung – ob traditionell oder digital – bleibt ein zentraler Mechanismus der Rechtssicherheit im Verein. Um sich zukunftssicher aufzustellen, sollten Vorstände und Verantwortliche nicht nur die Gesetzeslage kennen, sondern sich auch aktiv mit sicheren digitalen Lösungen auseinandersetzen. Die rechtliche Fundierung, kombiniert mit subsidiären Beratungsangeboten wie durch den bdvv , eröffnet neue Handlungsspielräume für moderne, effiziente Vereinsführung.
- Neuausrichtung des bdvv
Moderner, vernetzter und zukunftsorientierter Der bundesverband deutscher vereine & verbände (bdvv) präsentiert sich in einem völlig neuen Gewand. Mit einer innovativen und barrierefreien Webseite, optimierten Mitgliedschaftsmodellen und einem zeitgemäßen Bezahlsystem setzt der bdvv ein starkes Zeichen für die Zukunft des Vereinswesens. Die Rolle von vereine.de : Das Sprachrohr für die Vereinswelt Zentraler Bestandteil dieser Neuausrichtung ist die enge Partnerschaft mit vereine.de . Als kooperierende Plattform des bdvv dient vereine.de nicht nur als Informationsportal, sondern als Sprachrohr für die gesamte Vereinslandschaft. Hier finden Mitglieder und Interessierte praxisnahe Tipps, spannende Berichte und einen direkten Zugang zu den Angeboten des bdvv. Neue Webseite des bdvv: Klar, effizient und barrierefrei Die modernisierte Webseite des bdvv schafft eine direkte Verbindung zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern. Sie bietet nicht nur einen besseren Überblick über aktuelle Themen, sondern auch Zugang zu exklusiven Services, wie Leitfäden zur Vereinsarbeit oder Fördermittelberatung. Vereine.de fungiert dabei als zentrale und zugleich barrierefreie Plattform , die alle wichtigen Informationen bündelt. Mitgliedschaft neu gedacht: Mehr Wert für Vereine Das neue Mitgliedschaftsmodell des bdvv geht weit über herkömmliche Angebote hinaus. Es verbindet individuelle Unterstützung mit innovativen Tools und einem breiten Netzwerk von Experten. Dank der engen Integration in Vereine.de können Mitglieder ihre Vorteile optimal nutzen und sich über die neuesten Entwicklungen informieren. Bezahlsystem: Komfortabel und transparent Mit dem neuen Bezahlsystem schafft der bdvv eine unkomplizierte und sichere Möglichkeit, Beiträge und Dienstleistungen abzuwickeln. Automatisierte Prozesse und klare Abrechnungen erleichtern die Administration und lassen mehr Raum für die eigentliche Vereinsarbeit. Vereine.de : Die Zukunft des Vereinswesens gestalten Vereine.de und der bdvv bündeln ihre Kräfte, um Vereinen und Verbänden in Deutschland eine starke Stimme zu geben. Ob als Plattform für den Austausch, als Quelle für Wissen oder als Schnittstelle zu relevanten Dienstleistungen – Vereine.de ist der Ort, an dem sich die Vereinswelt trifft. Besuchen Sie vereine.de, um mehr über die Neuausrichtung des bdvv zu erfahren und Teil dieser dynamischen Gemeinschaft zu werden. Die Zukunft der Vereinsarbeit beginnt hier!
- Kooperation | vereine.de und bdvv.de
Warum gewerbliche Anbieter jetzt auf starke Gemeinschaften setzen sollten Kooperation mit Experten In einer zunehmend vernetzten Welt werden Plattformen, die Vertrauen, Sichtbarkeit und organisches Wachstum miteinander verbinden, immer wichtiger. Mit vereine.de und bdvv.de stehen zwei Premium-Domains zur Verfügung, die das Rückgrat einer der engagiertesten gesellschaftlichen Gruppen bilden: der Vereins- und Verbandswelt. Ob Handwerk, Gesundheit, Bildung, Umwelt oder Kultur – nahezu jede gewerbliche Disziplin findet ihr Spiegelbild auch im Vereinsleben. Die Relevanz dieser Strukturen geht dabei weit über die Ehrenamtlichkeit hinaus: Hier entstehen Netzwerke, Meinungsbildung und Innovationen, die maßgeblich auf Wirtschaft und Gesellschaft wirken. Ihre Chance: Mitwirkung auf etablierten Plattformen Mit vereine.de betreiben wir eine Plattform, die nicht nur durch ihre klare Ausrichtung, sondern auch durch ihre Premium-Domain eine ausgezeichnete Auffindbarkeit und Vertrauenswürdigkeit bietet. In Verbindung mit bdvv.de , dem Portal des bund deutscher vereine und verbände, entsteht ein Netzwerk, das thematische Tiefe und organisatorische Breite vereint. Gewerbliche Anbieter können sich hier nachhaltig positionieren: durch qualitätsvolle Inhalte, die echten Mehrwert bieten, durch aktive Mitgestaltung in offenen Gruppen und Foren, durch Beteiligung an interaktiven Aktionen wie unseren /kooperation s -Kampagnen für Spenden, Förderungen oder Projektfinanzierungen. Gerade weil vereine.de eine starke digitale Identität besitzt, werden Beiträge und Initiativen sichtbar in einem Umfeld platziert, das auf Relevanz und Glaubwürdigkeit setzt – nicht auf kurzlebige Trends. Eine Community, die Wirkung entfaltet Unsere Communities sind bewusst so aufgebaut, dass sie die besten Ansätze sozialer Netzwerke aufnehmen, jedoch auf Gemeinwohlorientierung, Austausch und Wissensaufbau setzen. Hier geht es nicht um reine Werbung, sondern um glaubwürdige Platzierung, die Engagement und Partnerschaften schafft. Mit einer Web-Mitgliedschaft auf vereine.de und/oder einer ordentlichen Mitgliedschaft im bdvv können Unternehmen und Dienstleister Teil dieser wachsenden Bewegung werden – auf Augenhöhe mit den Akteur:innen des gemeinnützigen und zivilgesellschaftlichen Bereichs. vereine.de und bdvv.de machen es vor Wer heute sichtbar und glaubwürdig wirken möchte, muss dort präsent sein, wo Gemeinschaft entsteht und gestaltet wird. vereine.de und bdvv.de bieten beispielhaft genau diese Kooperation: offen, wachsend, engagiert. 👉 Haben Sie Interesse, sich aktiv einzubringen?Sprechen Sie uns an – oder registrieren Sie sich gleich.
- Webseiten-Relaunch
Die unsichtbare Schwachstelle – Warum ein Webseiten-Relaunch der Anfang von etwas Größerem sein kann Sind wir eigentlich noch so aufgestellt, wie wir es sein müssten? Sind wir eigentlich noch so aufgestellt, wie wir es sein müssten? Manchmal ist es nur ein kleiner Moment. Man ruft die eigene Vereinswebseite auf – und merkt: Sie lädt langsam. Die Bilder sind pixelig. Auf dem Handy verschwindet das Menü irgendwo im Nirgendwo. Die letzte News? Von 2020. Und plötzlich steht ein Gedanke im Raum, der vorher verdrängt wurde: Diese Seite ist nicht mehr tragbar. Doch was oberflächlich wie ein rein technisches Problem erscheint, ist in Wahrheit oft Ausdruck eines tiefer liegenden Stillstands. Die Webseite spiegelt, was der Verein nach außen zeigt – und oft auch, was er sich selbst nicht mehr zu fragen traut: Sind wir eigentlich noch so aufgestellt, wie wir es sein müssten? Digitale Alterung als Warnsignal Veraltete Webseiten erkennt man nicht nur am Look. Sie sind oft nicht mobiloptimiert, nutzen unsichere Plugins, verletzen ungewollt Datenschutzvorgaben oder lassen durch fehlende Strukturen Suchmaschinen im Dunkeln. Viel gravierender aber ist: Sie verlieren Menschen. Besucher springen ab, Mitglieder finden sich nicht zurecht, potenzielle Förderpartner klicken weiter. Die Seite wird zum Relikt – nicht zum Werkzeug. Sichtbarkeit, Vertrauen, Anschlussfähigkeit Ein Relaunch ist keine kosmetische Maßnahme. Er ist ein Statement: Wir sind noch da. Wir sind bereit, neu zu denken. In einer Zeit, in der Kommunikation in Echtzeit geschieht, ist ein digitaler Auftritt ohne Substanz, Geschwindigkeit und Struktur ein Widerspruch. Die Webseite ist heute das Erste, was Menschen sehen – und oft das Letzte, wenn der Eindruck nicht überzeugt. Es geht nicht nur um Technik Der Weg zu einer neuen Webseite ist häufig der Beginn eines größeren Prozesses. Wer Inhalte neu sortiert, fragt auch: Was ist uns wichtig? Wer ist unsere Zielgruppe? Welche Themen stehen im Vordergrund? So wird der Relaunch zum Türöffner – für Struktur, Strategie, Beteiligung. Nicht selten folgt auf die neue Webseite eine neue Satzung, ein neues Projektteam, eine neue Energie. Expertenberatung als Entlastung – nicht als Eingriff Bei vereine::de sehen wir den Relaunch nicht als technische Aufgabe, sondern als Gelegenheit. Wir helfen, zu prüfen, was übernommen werden kann – und was nicht mehr mit soll. Wir zeigen Tools, die Migration erleichtern. Wir denken mit, wenn es um Barrierefreiheit, Datenschutz oder Nutzerführung geht. Und wir begleiten – nicht belehren. Die Seite ist nur der Anfang Eine neue Webseite kann vieles sein: Einladung, Ermutigung, Signal. Aber vor allem ist sie eines: Ein erster, sichtbarer Schritt in eine aktualisierte Vereinswirklichkeit. Wer ihn geht, macht sichtbar, dass es weitergeht. Nicht trotz der Vergangenheit – sondern auf ihr aufbauend. Jetzt ist der Moment, die digitale Schwachstelle zur Stärke zu machen. Wir helfen dabei.
- Das Geschäft mit dem Ehrenamt
Das Geschäft mit dem Ehrenamt – Wie Vereine in der Dienstleistungsfalle landen können Das Geschäft mit dem Ehrenamt Ehrenamtliches Engagement gilt als unersetzliches Fundament unserer Zivilgesellschaft. Doch wer heute einen Verein leitet oder Verantwortung im Ehrenamt übernimmt, stellt schnell fest: Die Zeiten, in denen man mit gesunder Intuition, einem Taschenrechner und viel Idealismus durchkam, sind vorbei. Zwischen Datenschutzanforderungen, Förderlogik, digitaler Mitgliederverwaltung und rechtlichen Auflagen entsteht ein Spannungsfeld – und ein wachsender Markt. Was früher aus Solidarität geschah, wird heute oft als Service verkauft. Und das mit Nachdruck: Ehrenamtsplattformen, Compliance-Pakete, Vereinssoftware mit Lizenzmodell – all das wird nicht nur angeboten, sondern regelrecht beworben. Wer nicht bucht, droht abgehängt zu werden. Wer bucht, zahlt. Und wer nicht aufpasst, landet schnell in einer Abo-Falle. Wenn Vereinbarkeit zur Dienstleistung wird Natürlich braucht modernes Vereinsengagement verlässliche Strukturen. Niemand wird bestreiten, dass ein gut geführter Verein heute Datenschutzkonzepte, Cybersecurity-Grundlagen und eine haftungssichere Satzung braucht. Auch die digitale Mitgliederverwaltung, klare Zuständigkeiten und rechtlich saubere Förderanträge gehören zur Pflicht – nicht zur Kür. Doch die Frage ist: Wer hilft den Vereinen dabei – und zu welchen Bedingungen? Immer mehr Anbieter drängen auf den Markt. Manche agieren transparent, sinnvoll und fair. Andere setzen auf Pauschalpakete, Abo-Modelle, Lizenzgebühren und automatische Vertragsverlängerungen. Für kleinere Vereine, oft rein ehrenamtlich geführt, wird das schnell zur Belastung. Was als Hilfe gedacht war, entwickelt sich zur Verunsicherung. Was als Entlastung versprochen wird, endet in Intransparenz. Die Abo-Falle – wenn Helfen zur Dauerrechnung wird Ein wachsender Teil des Markts rund ums Ehrenamt funktioniert nach dem Prinzip: einmal reingezogen, dauerhaft gebunden. Das gilt für Software genau wie für Beratungsplattformen oder Fortbildungsangebote. Automatische Vertragsverlängerungen, eingeschränkte Kündigungsfenster und modulare Zusatzkosten sind keine Seltenheit. Viele Vereine zahlen dann Jahr für Jahr für Leistungen, die sie kaum nutzen – oder von denen sie gar nicht wissen, wie sie sie kündigen können. Genau hier braucht es Klarheit, Orientierung und faire Alternativen. Orientierung beim bdvv: fair, modular, transparent Der bdvv – bundesverband deutscher vereine & verbänd e.V. – bietet bewusst ein anderes Modell: Pay-as-you-go . Wer eine Leistung, etwa eine Mitgliedschaft bucht, ist dabei. Wer keine Mitgliedschaft bucht, ist nicht gebunden. Keine Mahnstufen, keine Inaktivitätsgebühren, keine Abo-Falle. Damit bleibt der Verein flexibel, unabhängig und planbar. Gerade in einer Zeit, in der viele Vorstände ehrenamtlich, nebenberuflich oder im Übergang arbeiten, ist das ein starkes Signal: Digitalisierung ja – aber zu Bedingungen, die dem Gemeinwohl dienen, nicht der Gewinnmaximierung. Drei einfache Fragen für kluge Vereinsentscheidungen: Brauchen wir diese Leistung wirklich – oder wird sie uns nur als „alternativlos“ verkauft? Gibt es eine verbandliche oder gemeinnützige Alternative – etwa beim bdvv oder auf vereine.de? Können wir das Angebot kündigen, wenn wir es nicht mehr brauchen – oder bindet es uns langfristig? Professionalität braucht Fairness Das Geschäft mit dem Ehrenamt ist da – das lässt sich nicht leugnen. Aber Vereine sind keine Kunden im klassischen Sinn. Sie verdienen faire, transparente und verlässliche Angebote. Der bdvv bietet genau das: kein Zwang, keine Knebelverträge, keine versteckten Kosten. Stattdessen : ehrliche Unterstützung für alle, die Verantwortung im Ehrenamt tragen. 📌 Weitere Informationen: bdvv.de/mitgliedschaft #Ehrenamt #Vereine #bdvv #AboFalleVermeiden #Vereinsrecht #Digitalisierung #Gemeinwohl
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