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Bedarfsgerechte Nutzung

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Orientierung

subsidiär

Die Anforderungen an moderne Vereinsführung wachsen – rechtlich, technisch, ethisch. Zwischen Digitalisierung, Förderlogik und gesellschaftlichem Wandel geraten viele gemeinnützige Organisationen unter Druck:

  • Wie lässt sich Transparenz mit Effizienz verbinden?

  • Wie bleibt Teilhabe möglich, wenn Prozesse automatisiert werden?

  • Und wie kann ein Verein seine Gemeinnützigkeit sichern, ohne sich in operativen Details zu verlieren?

 

Der bundesverband deutscher vereine und verbände (bdvv) versteht sich als subsidiärer Partner in dieser Transformation.

 

Mit einem modularen Unterstützungsangebot – von Business Intelligence über e-Commerce bis hin zu KI-gestützter Demokratiebildung – begleitet der bdvv Organisationen auf dem Weg zu digitaler Souveränität, rechtlicher Sicherheit und strategischer Resilienz. Dabei steht nicht die Technik im Mittelpunkt, sondern das Gemeinwohl – und die Menschen, die es tragen.

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Welche Systemwirkungen entfaltet Barrierefreiheit im Vereinsleben konkret?

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit umfasst mehr als Rampen und Normschrift – sie betrifft das Selbstverständnis organisierter Teilhabe. In einer sich wandelnden Zivilgesellschaft wird sie zum Prüfstein für Verantwortungsbewusstsein und Rechtskonformität. Viele Vereine stehen hier erst am Anfang eines umfassenden Transformationsprozesses. Fördermittel, rechtliche Anforderungen und interne Konflikte bilden eine komplexe Gemengelage. Die Umsetzung verlangt klare Zuständigkeiten, verlässliche Standards und eine breite Dialogbereitschaft.

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Welche Rolle spielt Business Intelligence für gemeinnützige Organisationen?

Business Intelligence

Business Intelligence (BI) gilt nicht mehr als exklusives Management-Instrument der Wirtschaft. Auch zivilgesellschaftliche Organisationen erkennen ihren Wert – insbesondere im Hinblick auf Förderfähigkeit, Wirkungsanalyse und interne Steuerung. Daten aus Mitgliederverwaltung, Spendenfluss oder Ehrenamtsaktivität werden zu strukturierten Entscheidungsgrundlagen. BI wird so zur Brücke zwischen Engagement, Rechenschaft und strategischer Zukunftsplanung.

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Welche Potenziale birgt Civic-Tech für zivilgesellschaftlich organisierte Vereine?

Civic-Tech-Kompetenz

Civic-Tech beschreibt nicht nur technologische Anwendungen, sondern soziale Infrastruktur. Sie schafft Transparenz, Partizipation und kollektive Handlungsfähigkeit. Vereine können durch Civic-Tech-Tools wie Open-Source-Abstimmungssysteme, Beteiligungsplattformen oder Datenanalysewerkzeuge zu Innovationsträgern werden. Entscheidungsfindung, Mitgliederaktivierung und Wirkungsmonitoring lassen sich digital demokratisieren.

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Welche Risiken bergen vereinsinterne Daten und wie lassen sie sich minimieren?

Datenschutz

Spätestens seit Geltung der DSGVO hat Datenschutz auch im Ehrenamt zentrale Bedeutung erlangt. Die Vereinsarbeit erfordert vielfach den Umgang mit personenbezogenen Informationen – von Mitgliederdaten über Anmeldelisten bis zu sensiblen Kommunikationsinhalten. Unachtsamkeit, Unkenntnis oder fehlende technische Absicherung bergen erhebliche Risiken. Nur mit strukturierten Datenschutzmaßnahmen und gezielter Schulung kann der Schutz dauerhaft gewährleistet werden.

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Wie sichern Vereine ihre digitale Infrastruktur systematisch ab?

Digitale Resilienz & Sicherheit

Die Digitalisierung bietet für Vereine enorme Chancen, erzeugt aber auch strukturelle Verwundbarkeiten. Nicht nur externe Angriffe, sondern auch interne Nachlässigkeiten stellen Risiken für Datenintegrität, Mitgliederschutz und Haftungsvermeidung dar. Ohne belastbare Sicherheitsstrukturen fehlt die Voraussetzung für zukunftsfeste Vereinsarbeit.

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Welche Chancen und Risiken bringt eine digitale Strategie für Vereine?

Digitale Vereinsstrategie

Die Einführung digitaler Mittel verändert Vereinsarbeit grundlegend. Nicht nur die interne Organisation profitiert, auch der öffentliche Auftritt wird durch digitale Sichtbarkeit neu definiert. Dennoch bestehen erhebliche Anforderungen in Bezug auf Datenschutz, IT-Sicherheit und Lizenzrecht. Eine bloß technikzentrierte Einführung digitaler Tools kann zu Vertrauensverlust und rechtlichen Konsequenzen führen. Digitalisierung muss daher strategisch geplant, juristisch abgesichert und kommunikativ begleitet werden.

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Wie lässt sich E-Commerce rechtskonform und gemeinwohlorientiert im Verein einsetzen?

E-Commerce

Der Einzug des E-Commerce in die Vereinswelt eröffnet neue Finanzierungsmöglichkeiten und Zielgruppenansprachen. Ob Mitgliedsbeiträge, Spendenkampagnen oder Fanartikel – alles wird digitalisiert, oft in Verbindung mit Social-Media-Marketing. Damit steigen jedoch auch Anforderungen an Compliance, Buchführung und technische Sicherheit. Vereine benötigen klare interne Prozesse, rechtliche Expertise und verlässliche technische Infrastruktur.

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Welche Rolle spielt Energie-Consulting für Vereinsfinanzen und Nachhaltigkeit?

Energie-Consulting

Viele Vereine unterschätzen ihr energetisches Optimierungspotenzial, obwohl steigende Betriebskosten längst Handlungsdruck erzeugen. Energie-Consulting bietet methodische Zugänge, um Schwachstellen in Heizung, Stromverbrauch oder Gebäudestruktur zu identifizieren. In Verbindung mit Fördermitteln und langfristigen Einsparzielen lässt sich daraus eine nachhaltige Finanzstrategie ableiten. Gerade ehrenamtlich organisierte Einrichtungen profitieren von strukturiertem Fachwissen und externer Expertise.

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Wie sichern Vereine rechtskonform und nachhaltig ihre Finanzierung?

Finanzierung

Die Finanzierungsrealität von Vereinen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen gemeinnütziger Zweckbindung und kreativer Mittelakquise. Dabei steht nicht nur die wirtschaftliche Tragfähigkeit im Fokus, sondern auch die juristische Konformität. Fördermittelgeber prüfen mittlerweile akribisch die Mittelverwendung. Fehlerhafte Zuordnungen, missverständliche Formulierungen oder fehlende Nachweise gefährden Projekte und Rechtssicherheit. Strategisches Finanzmanagement wird damit zur Schlüsselkompetenz.

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Inwieweit benötigen Vereine ethische Richtlinien für digitale Entscheidungen?

Governance & Ethik

Plattformtechnologie verändert nicht nur die operative Vereinsarbeit, sondern auch die ethischen Rahmenbedingungen. Entscheidungen über Algorithmen, Zugang zu Daten oder Moderation digitaler Diskurse sind keine rein technischen Aufgaben. Sie greifen in Fragen der Gerechtigkeit, Teilhabe und Integrität ein. Governance muss deshalb normativ fundiert und operativ verlässlich sein.

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Wie kann KI im Fundraising effizient und zugleich rechtskonform eingesetzt werden?

KI-Spendenkonzept

Die Nutzung von KI im Fundraising entwickelt sich vom optionalen Pilotversuch zur strukturellen Notwendigkeit. Spendersegmentierung, Textgenerierung und Timing-Optimierung können automatisiert ablaufen. Doch der Gewinn an Effizienz darf nicht über die Risiken hinwegtäuschen. Es bedarf klarer Rahmenbedingungen und technischer wie ethischer Kompetenzen.

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Welche Chancen und Risiken bringt der Einsatz von KI im Vereinswesen?

KI-Support

Künstliche Intelligenz greift tief in den Alltag von Vereinsverwaltungen ein. Digitale Assistenten beantworten Mitgliederanfragen, Systeme steuern Beitragsläufe, KI-gestützte Analysen liefern Entscheidungsgrundlagen. Doch mit der Effizienz steigt auch die Verantwortung: Datenschutz, Transparenz und strategische Einbettung müssen gewährleistet sein. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist im Sinne des Vereinszwecks erlaubt. Nur durch klare Leitlinien lässt sich vermeiden, dass der technologische Fortschritt auf Kosten von Vertrauen und Gemeinwohl erfolgt.

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Wie lassen sich Fördermittel durch partizipative Prozesse gerechter verteilen?

Kollaborative Förderpolitik

Der Gedanke einer gemeinschaftlich gesteuerten Mittelverteilung gewinnt im zivilgesellschaftlichen Raum an Bedeutung. Besonders in Förderlandschaften mit vielen Anspruchsgruppen wird nach Verfahren gesucht, die Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Teilhabe ermöglichen. Partizipative Plattformen bieten hier eine technologische und kulturverändernde Alternative.

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Welche Formen strategischer Kooperation stärken gemeinnützige Wirkung nachhaltig?

Kooperationen

Die Zukunft des Vereinswesens ist vernetzt. Kooperationen mit Akteuren außerhalb des eigenen Vereinsumfelds schaffen Synergien, die neue Handlungsspielräume eröffnen. Professionalisierung, Effizienzsteigerung und Wirkungserweiterung sind keine Fremdwörter mehr, sondern notwendige Strategien in einem kompetitiven zivilgesellschaftlichen Raum.

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Wie funktioniert Vereinssteuerung ohne institutionelle Trägerschaft?

Monitoring

Die Plattform vereine::de nutzt ihre Community-Daten, semantische Inhalte und digitale Expertise, um ein eigenständiges Vereinsmonitoring zu etablieren. Ohne institutionelle Bindung entsteht ein flexibles System, das Vorstände direkt unterstützt – etwa bei Satzungsfragen, Mitgliederbewegungen oder Förderlogik. Die KI agiert als Impulsgeber, nicht als Entscheider.

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Welche strategischen Vorteile bringt ein POS-System für Vereine?

Point of Sale füllt die Vereinskasse

POS-Systeme ermöglichen Vereinen mehr als nur bargeldlose Zahlungsabwicklung. Sie professionalisieren die Kassenführung, automatisieren Einnahmenerfassung und verknüpfen Verkaufsstellen mit Buchhaltung und Mitgliederverwaltung. Gleichzeitig stärken sie das Vertrauen von Mitgliedern und Förderern durch nachvollziehbare Finanzprozesse. Im Kontext wachsender Anforderungen an Nachvollziehbarkeit und Transparenz leisten moderne Kassensysteme einen strukturellen Beitrag zur Governance im Vereinswesen.

Intelligent Services

Auch Expert:innen sind gefragt – nicht als (nur) Fördermitglieder, sondern als Kompetenzträger im bdvv

Der bdvv setzt nicht ausschließlich auf finanzielle Fördermitglieder, sondern sucht gezielt Fachleute, die ihre Expertise aktiv für die Vereins- und Verbandswelt einbringen möchten. Diese Zusammenarbeit erfolgt nicht über rein finanzielle Beiträge, sondern über fachlichen Austausch und konkrete Unterstützung.

Fachkompetenz statt Geldgeberrolle
  • Die bdvv-Mitgliedschaft umfasst Expert:innen und Expertisen, die Vereinsberatung und vereinsnahe Dienstleistungen aktiv gestalten – nicht nur als Förderbeitrag, sondern als aktiver Beitrag zur Lösungspraxis.

  • Im bdvv-Netzwerk stehen sie als vertrauenswürdige Ansprechpartner:innen zur Verfügung – in Bereichen wie Vereinsrecht, Digitalisierung, Datenschutz, Finanzen und Fundraising.

Für Vereine & Verbände: Wissen, das weiterbringt
  • Expert:innenarbeit im bdvv unterstützt Vereine direkt: Satzung, Gemeinnützigkeit, Vorstandsorganisation, Compliance, IT-Integration – stets praxisorientiert und individuell beraten.

  • Über Foren, Veranstaltungsformate oder die Plattform vereine::de wird der Austausch zwischen Expert:innen und Vereinsverantwortlichen systematisch gefördert – kein einseitiges Förderprofil, sondern echte Zusammenarbeit.

Mehr zur Vereinsstruktur und unseren Grundsätzen findest du hier

Bitte beachten Sie unsere Beitragsordnung, die detaillierte Hinweise zu Mitgliedsbeiträgen und unserem Abonnement-Zahlsystem enthält.

Bitte beachten Sie unsere Mitgliedschaftsbedingungen, die detaillierte Hinweise zur Mitwirkung, zu Mitgliedsbeiträgen und den Bedingungen der Mitgliedschaft enthalten.

Um eine sichere und transparente Nutzung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle Nutzer diese Bedingungen sorgfältig lesen und einhalten.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Einhaltung unserer Compliance-Richtlinien und Social-Media-Richtlinien für alle Mitglieder verbindlich ist. Bitte machen Sie sich mit diesen vertraut, um ein respektvolles und regelkonformes Miteinander in unserer Community zu gewährleisten.

Der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) schließt sich als juristische Person des öffentlichen Sektors den Maßgaben, ein Hinweisgeberschutzsystem gemäß Richtlinie (EU) 2019/1937 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2019 anzubieten, an.

Nicht nur  wenn es eilt, auch wenn  Rat gebraucht wird oder doch ein Notfall eintritt,  sollen bdvv-Mitglieder nicht alleine gelassen werden.

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